Begriff/ Autor/Ismus |
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Begriffe | Jackson | Schwarz I 234 Begriffsanalyse/Lewis/Schwarz. während sie für die meisten Autoren von der Philosophie getrennt ist, ist sie für Lewis und auch für Jackson mit ihr verbunden. SchwarzVs: Vs beide Positionen: wie Bsp Panprotopychismus und der Welt wie sie ist zeigen, gibt es sehr wohl metaphysische Supervenienzbeziehungen, die nicht mit analytischer Reduzierbarkeit einhergehen. Pointe: daran zeigt sich, dass sie den philosophischen Status nicht verdienen: der Panprotopsychismus ist keine eigentlich physikalistische Position, die Supervenienz aller Wahrheiten auf der „Welt wie sie ist“ ist eine belanglos formale Kuriosität. >Panprotopsychismus, >Begriffsanalyse, >Supervenienz. |
Jackson I Frank C. Jackson From Metaphysics to Ethics: A Defence of Conceptual Analysis Oxford 2000 Schw I W. Schwarz David Lewis Bielefeld 2005 |
Intrinsisches | Chalmers | Schwarz I 226 Intrinsische Eigenschaften/Natur/Panpsychismus/Panprotopsychismus/Chalmers/Schwarz: Chalmers (Chalmers 2002(1)) macht sich eine Lücke zunutze: Ausgangspunkt ist eine Art Def Quidditismus: These: Unsere physikalischen Theorien beschreiben, wie physikalische Dinge und Eigenschaften sich zueinander verhalten; was sie sind, ihre intrinsische Natur, lassen sie aber im Dunkeln. >Eigenchaften, >Naturgesetze, >Naturalismus, >Physik, >Erklärung. Def Pan(proto)psychismus: These: Diese intrinsische Natur der Dinge und Eigenschaften ist mental. Bsp Was wir gleichsam von außen als Ladung –1 kennen, entpuppt sich von innen als Schmerz. Vgl. >Zwei-Aspekte-Lehre, >Panpsychismus. Wenn nun unser physikalisches Vokabular starr ist, (d.h. sich auch im Bereich von Modaloperatoren stets auf das bezieht, was bei uns die kausal strukturelle Rolle spielt (also auf Schmerz), dann implizieren die physikalischen Wahrheiten notwendig die mentalen, aber die Implikation braucht nicht a priori zu sein. >Starrheit, >Referenz. Problem: Die physikalischen Wahrheiten sind nicht hinreichend, um uns genau zu sagen, in welcher Situation wir uns befinden, vor allem was die intrinsische Natur der physikalischen Größen angeht. Vgl. >Mögliche Welten, >Zwillingserde. 1. D. Chalmers [2002]: “Consciousness and its Place in Nature”. In D. Chalmers (Hg.) Philosophy of Mind. Classical and Contemporary Readings, New York: Oxford University Press, 247–272 |
Cha I D. Chalmers The Conscious Mind Oxford New York 1996 Cha II D. Chalmers Constructing the World Oxford 2014 Schw I W. Schwarz David Lewis Bielefeld 2005 |
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