Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Allwissenheit Hintikka II XV
Logische Allwissenheit/Hintikka: These: Logische Allwissenheit ist nur ein angebliches Problem. ChomskyVsHintikka: Hintikka hat das angebliche Paradox als Grund für seine Ablehnung jeglicher modell-theoretischer Semantik für propositionale Einstellungen angeführt.
HintikkaVsChomsky: Chomskys Problem ist schon vor langer Zeit gelöst worden.
II 21
Allwissenheit/Lösung/Hintikka: Wir müssen erlauben, dass Individuen nicht in jeder möglichen Welt existieren müssen. Sonst müssten alle Weltlinien stets ad libitum ausdehnbar sein, dann würde jeder wissen müssen, was ein Individuum in jeder Welt (in welcher Verkleidung (Guise) auch immer) wäre, und zwar auf der Basis der Form von Wissen + indirekte W-Frage.
II 23
Logische Allwissenheit/epistemische Logik/Modelltheorie/Hintikka: Problem: Angenommen (S1 › S2) d.h. alle Modelle von S1 sind Modelle von S2. Dann sind alle epistemischen Alternativen, in denen S1 wahr ist, solche, in denen S2 wahr ist.
Problem: Daraus folgt, dass für jeden Wissenden b und jedes Szenarium gilt:
(3.1) {b} KS1 › {b} K S2.
D.h. man muss alle logischen Konsequenzen aus seinem Wissen auch wissen.
Das hat einige zur Ablehnung der Modelltheorie geführt.
Modelltheorie/HintikkaVsVs: Das folgt aber nur, wenn man die Allwissenheit nicht vermeiden kann, und man kann sie vermeiden.
>Modelltheorie.
Lösung: Man kann eine Teilmenge von logischen Konsequenzen (S1 › S2) finden, für die (3.1) gilt.
(i) Diese Teilmenge kann syntaktisch beschränkt werden. Die Zahl der freien Individuensymbole zusammen mit der Zahl von Schichten von Quantoren beschränken die Zahl der Individuen, die in einem Satz S (oder in einem Argument) berücksichtigt werden können.
Lösung: Diese Zahl (Parameter) sollte an keiner Stelle der Argumentation größer sein als die in S1 oder S2 ist.
Problem: Es gibt noch kein einfaches axiomatisch-deduktives System dafür.

Hintikka I
Jaakko Hintikka
Merrill B. Hintikka
Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996

Hintikka II
Jaakko Hintikka
Merrill B. Hintikka
The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989
Ich Castaneda Frank I 159ff
Ich/Castaneda: "flüchtige Iche": wie "hier","jetzt", irreduzibel - gänzlich epistemologisch, nur zur Vergegenwärtigung, nicht empirisch. Eingeschränkte Identität: nur Konsubstantiation (Selbigkeit zwischen gemeinsam existierenden Mengen von Eigenschaften): nicht diachron (Transsubstatiation) daher sind nicht alle Eigenschaften identisch, es gibt keine Substituierbarkeit, keine strikte Identität mit einer Person.
Ich ist kriterienlos, inhaltlich neutral. - Ich kann nur durch den überpersönlichen und situationsunabhängigen Quasi-Indikator "er" abgebildet werden.
Ich-Gestaltung/Castaneda: Vs Ich als "Etwas".
Guise-Theorie, >Quasi-Indikator.
I 167ff
Ich*/Castaneda: "ich selbst" in einer Episode von Selbstbewusstsein bezieht man sich auf sich selbst - (entsprechend für er*).
I 186
Ich* ist kein Demonstrativum. >Demonstrativa.
I 170
Transzendent/Ich/Castaneda: Wir erfahren uns als nicht vollständig mit dem Inhalt unserer Erfahrungen identisch und deshalb auch als der Welt jenseits der Erfahrung zugehörig.
I 171
Ich/Selbst/Bewusstsein/Selbstbewusstsein/SB/logische Form/Hintikka/Castaneda: Bsp "Der Mann, der tatsächlich a ist, weiß, dass er a ist". Falsch: "Ka (a = a). Richtig:(Ex)(Ka (x = a)) - die in "Ka (...)" vorkommenden Individuenvariablen sind so aufgefasst, dass sie sich auf einen Bereich von Objekten beziehen, die a kennt.
"Es gibt eine Person, von der a weiß, so dass a weiß, dass diese Person a ist".
CastanedaVs: Das geht nicht bei kontingenten Behauptungen: "Es gibt ein Objekt, so dass a nicht weiß, dass es existiert".
Bsp "Der Herausgeber weiß nicht, dass er der Herausgeber ist"
Ex)(Ka(x = a) & ~Ka(x = a))) wäre ein formaler Widerspruch - besser: (Exa)(Ka (x = a) & Ka (x = er selbst). Das ist bei Hintikka nicht ausdrückbar.
I 226f
Ich/Castaneda: Ich hat kein spezifisches Merkmal. - Es gibt verschiedene Kontraste: gegenüber: dies/das, ich/sie - ich/er - ich(Meinender/Handelnder) - ich/du - ich/wir - > Buber: ich/Es - Ich/Du - > Saussure: Netzwerk von Kontrasten (Plural).
Frank I 378
Ich/Spiegelkabinett/Castaneda: scheint zwei Selbste zu brauchen: eins mit dem er spricht, eins, von dem er spricht - aber einfaches Selbst als verschieden von Ich und Körper reicht nicht.
Hector-Neri Castaneda (1987b): Self-Consciousness, Demonstrative Reference,
and the Self-Ascription View of Believing, in: James E. Tomberlin (ed) (1987a): Critical Review of Myles Brand's "Intending and Acting", in: Nous 21 (1987), 45-55

James E. Tomberlin (ed.) (1986): Hector-Neri.Castaneda, (Profiles: An
International Series on Contemporary Philosophers and Logicians,
Vol. 6), Dordrecht 1986

I 430f
Ich/Extra-Sinn/Castaneda: psychologische Rolle, die man mit "ich" assoziiert - die psychischen Zustände erklärt, den Eigennamen oder Kennzeichnungen nicht erklären: "Ich werde am Telefon verlangt": bestimmter psychischer Zustand. PerryVsCastaneda: das reicht nicht, man muss zusätzlich wissen, dass es der eigene Extra-Sinn ist! - Eine Proposition mit "er*" sagt selbst nichts über die Bedeutung dieses Ausdrucks, daher keine Identifikation - Bsp "schwerster Mann Europa" könnte das ohne Waage wissen, wenn "er*" selbständig, ohne Antezedens fungieren könnte. Lösung: zwischengeschalteter Extra-Sinn s für Sheilas Glauben über Ivans Extra-Sinn i.
I 470
Ich/Castaneda: Variable, nicht singulärer Term, nicht singulärer Bezug: statt dessen: i ist derselbe wie j und Stan glaubt von j... >Singuläre Termini, >Variablen.

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Indirekte Rede Castaneda Frank I 459ff
Indirekte Rede/Frege: verschiedene Sinne (Intensionen) - direkte Rede: gemeinsamer Bezugsgegenstand (Extension). >Indirekte Rede/Frege, >Gerade Rede, >Ungerade Rede, >Ungerader Bezug.
Castaneda mit Kant: "ich denke" ist die einzige echte oratio recta - es setzt alles andere der sprachlichen Gestaltung aus. - Jedes ich, das danach kommt ist eine individuelle Gestaltung, so wie jeder andere Gegenstand auch.
>Ich denke/Kant, >Guise-Theorie/Castaneda, >Ich/Kant, >Referenz.

Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief,
and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Ontologie Castaneda Frank I 459ff
Ontologie/Theorie der Gestaltungen/Castaneda mit Kant, VsFrege: Vs transzendentale Objekte mit unendlich vielen Eigenschaften. Bezug auf alle Gegenstände ist nur von innerhalb der Erfahrung und Sprache möglich. >Erfahrung, >Sprache, >Sprache und Denken, >Welt/Denken, >Guise-Theorie.
Davidson pro Frege: es gibt unendlich viele Eigenschaften.
Castaneda: Allerdings gibt es Fregesche Gegenstände die für allgemeine Bezugnahme geeignet sind (abgeleitet, Individuen primär).
>Referenz.
Frege: Gegenstände sind transzendent, wir haben keine semantische Kontrolle.
>Gegenstände/Frege, >Gedankenobjekte, >Glaubensobjekte.


Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief,
and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Referenz Castaneda Frank I 386
"Direkte Bezugnahme"/Referenz/Kaplan: Direkte Bezugnahme erklärt gut die Ziele des Denkens (mit massiven Propositionen (Russell)). >D. Kaplan.
CastanedaVs: Problem: Wir brauchen interne Akkusative (dünne Propositionen (traditionell: Frege/Moore)).
>Propositionen, >Referenz/Frege.
I 386
Doxastische Akkusative/Castaneda: Problem: Reine Universalien sind zu weit weg, partikularisierte Eigenschaften oder Propositionen sind zu groß. >Universalien, >Eigenschaften, vgl. >Haecceitismus.
Lösung: Guise-Theorie der Gestaltungen: Mittelweg: partikularisierte Eigenschaften, partikularisiert zu ganz dünnen, endlichen Individuen.
>Guise-Theorie, >Individuation.


Hector-Neri Castaneda (1987b): Self-Consciousness, Demonstrative Reference,
and the Self-Ascription View of Believing, in: James E. Tomberlin (ed) (1987a): Critical Review of Myles Brand's "Intending and Acting", in: Nous 21 (1987), 45-55

James E. Tomberlin (ed.) (1986): Hector-Neri.Castaneda, (Profiles: An
International Series on Contemporary Philosophers and Logicians,
Vol. 6), Dordrecht 1986

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Repräsentation Castaneda Frank I 459ff
VsRepräsentation/Ich/CastanedaVsPerry: "Ich" ist keine Repräsentation. - Hat "ich" dann auch keinen (oder wechselnden) Sinn? >Referenz, >Sinn, >Eindeutigkeit, >Identifikation, >Selbstidentifikation, >Selbstwissen, >Selbstbezüglichkeit.
Stattdessen: jeweils Gestaltung (Guise) - keine semantischen oder psychologischen Vermittler.
>Guise-Theorie.

Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief,
and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Sinn Castaneda Frank I 325
Sinn/Bedeutung/CastanedaVsFrege: Das Denotat innerhalb von Intention in propositionalen Kontexten ist nicht Fregesche Bedeutung sondern Fregescher Sinn. >Fregesche Bedeutung, >Fregescher Sinn, >Denotation, >Intention, >Propositionale Einstellungen.
Umkehrung von Frege: Der Weltbezug kann nur so erklärt werden, dass die Objekte als Systeme von Fregeschen Sinnen erklärt werden.
Dann erhalten "Sinn" und "Referent" aber völlig neue Bedeutungen.
>Sinn, >Referenz.

Hector-Neri Castaneda (1987b): Self-Consciousness, Demonstrative Reference,
and the Self-Ascription View of Believing, in: James E. Tomberlin (ed) (1987a): Critical Review of Myles Brand's "Intending and Acting", in: Nous 21 (1987), 45-55

James E. Tomberlin (ed.) (1986): Hector-Neri.Castaneda, (Profiles: An
International Series on Contemporary Philosophers and Logicians,
Vol. 6), Dordrecht 1986


Frank I 400ff
Sinn/Bedeutung/CastanedaVsFrege: Guise-Theorie: (der Gestaltungen): Vs Unterscheidung Sinn/Bedeutung. >Guise-Theorie.
Daraus folgt auch: VsFrege: indirekte Rede verliert nicht ihren Referenten - Ausdrücke bezeichnen immer dasselbe, nämlich Guises (Gestaltungen).
VsPerry: damit entfällt aber auch dessen Unterscheidung von Bezeichnen und Ausdrücken.
I 432ff
Extra-Sinn/Castaneda: Bsp Ivan glaubt, dass er* am Telefon verlangt wird. - Hier ist des(Ivan) Ivan(Referent) und Ego(Ivan) sein spezieller Sinn i. - In einer Behauptung des Sprechers a drückt "ich" Ego(a) aus. PerryVsCastaneda: diese Erklärung führt zu einer Lücke in der Theorie der Berichte von Überzeugungen. - Jeder, der irgendwas von Ivan glauben kann, kann die entsprechende Proposition von Ivan glauben, dass "i" am Telefon verlangt wird.
KretzmannVs: dennoch privat, nicht einmal Gott könnte den Extra-Sinn erfassen.
PerryVs: Missverständnis: "er*" ist zwar nicht durch Kennzeichnung ohne Index zu ersetzen - das heißt aber gerade nicht, dass die Proposition "er selbst ist im Krankenhaus" von niemand anderem gewusst werden kann.
"i"/PerryVsCastaneda: die unterschiedliche psychologische Rolle für Ivan und Sheila muss immer noch erklärt werden. - Dass Ivan, aber nicht Scheila der Referent ist, reicht nicht. - Ivan muss zusätzlich glauben, dass er* i ist, aber das ist zunächst nichts anderes als dass i i ist! - Und das glaubt Sheila auch.
Zusätzlich: Information, dass es sich um den eigenen Extra-Sinn handelt.
Problem: Der Extra-Sinn hilft nicht, wenn Ivan nicht weiß, dass er zum Herausgeber ernannt wurde.
Tatsachen über die Sprache sind keine Lösung.

John Perry (198]a): Castaneda on He and I, in: Tomberlin (ed.) (1983),
15-39
- - -
I 459ff
Sinn/Frege: psychologische Vermittlerrolle - CastanedaVs, PerryVs.
Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief,
and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Terminologien Castaneda Frank I 325
Guise-Theorie/Castaneda: "Theorie ontologischer Gestaltungen". zieht aus dem semantischen Befund, dass private Bezugnahmen eine uneliminierbare Bedeutung haben (Nichtersetzbarkeit) und den Intensionalitätsbedingungen ontologische Konsequenzen. - Nicht zwischen Denken und Welt, sondern primärer Referent des Denkens. - Dann muss Privates nicht mehr aus dem Gegenstandsbereich ausgeschlossen werden. - Außerdem können Denken und Welt klassisch propositional strukturiert bleiben. (VsLewis/VsChisholm).
I 337f
"Doxastischer Akkusativ"/Castaneda: vermeidet Tatsachen als Gegenstände - Denkepisoden werden durch ihre Akkusative individuiert - Akkusativ: ein Attribut, nicht Ding.
I 386~
Doxastische Akkusative/Castaneda: Problem: reine Universalien sind zu weit weg, partikularisierte Eigenschaften oder Propositionen sind zu groß - Lösung: Guise-Theorie der Gestaltungen: Mittelweg: partikularisierte Eigenschaften, partikularisiert zu ganz dünnen, endlichen Individuen.
Hector-Neri Castaneda (1987b): Self-Consciousness, Demonstrative Reference,
and the Self-Ascription View of Believing, in: James E. Tomberlin (ed) (1987a): Critical Review of Myles Brand's "Intending and Acting", in: Nous 21 (1987), 45-55

James E. Tomberlin (ed.) (1986): Hector-Neri.Castaneda, (Profiles: An
International Series on Contemporary Philosophers and Logicians,
Vol. 6), Dordrecht 1986



I 463ff
Gestaltung/Guise/CastanedaVsFrege: Konsubstantiation: Selbigkeit von Ödipus Vater und Ödipus Vorgänger auf dem Thron - VsFrege: jeder sing Term denotiert in jeder Verwendung einen Gegenstand - keine variierende Denotation - Gestaltungen sind eindimensional, nicht wie bei Frege - zweidimensional: sind Sinn und Gegenstand.

Cast I
H.-N. Castaneda
Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994

Der gesuchte Begriff oder Autor findet sich in Auseinandersetzungen folgender wissenschaftlicher Lager:
Begriff/
Autor/Ismus
Pro/Versus
Eintrag
Literatur
propositional. Wissen Guise Versus Frank I 325
Proposition/Lewis/Chisholm: Vspropositionales Wissen: statt dessen: Selbstzuschreibung von (nichtpropositionalen) Eigenschaften - Castaneda: spät: "Guise" Gegenstände sind objektive Gestaltungen (des Ich) - diese auch in propositionaler Form.

Hector-Neri Castaneda (1987b): Self-Consciousness, Demonstrative Reference,
and the Self-Ascription View of Believing, in: James E. Tomberlin (ed) (1987a): Critical Review of Myles Brand's "Intending and Acting", in: Nous 21 (1987), 45-55

James E. Tomberlin (ed.) (1986): Hector-Neri.Castaneda, (Profiles: An
International Series on Contemporary Philosophers and Logicians,
Vol. 6), Dordrecht 1986

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994