Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Begriff/
Autor/Ismus
Autor
Autor
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Literatur
Literatur
Atomismus Antike Philosophie Kanitscheider I 115
Atomisten/Antike/Kanitscheider: Leerer Raum kann nicht existieren. Zusammenhang von Materie und Raum! Alles ist durch das Plenum verbunden, daher kann es keine getrennten Welten geben, nur eine Welt ist möglich. Vgl. >Mögliche Welten, >Substantivalismus, >Relationismus.

Kanitsch I
B. Kanitscheider
Kosmologie Stuttgart 1991

Kanitsch II
B. Kanitscheider
Im Innern der Natur Darmstadt 1996
Atomismus Descartes Duhem I 12
Atomismus/CartesianerVsAtomismus/Duhem: Der Atomismus nimmt Erscheinungen als Realitäten. Nach Descartes ist die Materie mit der Ausdehnung in Länge Tiefe, Breite identisch. Man darf nichts anderes als verschiedene Gestalten und verschiedene Bewegung in Betracht ziehen. Die Materie ist inkompressibel und absolut homogen. Leerer Raum und Atome sind Illusionen. Vgl. >Relationismus, >Substantivalismus.
Esfeld I 210
DescartesVsAtomismus: Es gibt keine kleinsten unteilbaren Körper. Es gibt weder immaterielle Formen, noch sehr kleine Körper, die notwendigerweise bei allen Veränderungen erhalten bleiben.
Da jeder Körper teilbar ist, gibt es keine körperliche Gestalt, die nicht verschwinden könnte.
((s) Zum sprachlichen Atomismus, siehe >Atomsätze.)

Duh I
P. Duhem
Ziel und Struktur der physikalischen Theorien Hamburg 1998

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002
Atomismus Duhem I 12
Atomismus/CartesianerVsAtomismus/Duhem: Der Atomismus nimmt Erscheinungen als Realitäten. Nach Descartes ist die Materie mit der Ausdehnung in Länge Tiefe, Breite identisch. Man darf nichts anderes als verschiedene Gestalten und verschiedene Bewegung in Betracht ziehen. Die Materie ist inkompressibel und absolut homogen. Leerer Raum und Atome sind Illusionen. Vgl. >Substantivalismus, >Relationismus.

Duh I
P. Duhem
Ziel und Struktur der physikalischen Theorien Hamburg 1998
Axiome Field I 220
Axiom/Field: Ein benötigtes Gesetz kann man einfach beweisen, indem man es als Axiom hinzufügt. Vs: Dann braucht man aber für jedes Paar unterschiedener Prädikate Bsp "Der Abstand zwischen x und y ist r mal der zwischen z und w" ein Axiom das sagt, dass das erste gilt und das zweite nicht. - Alles, was der >Substantivalismus oder der Hochleistungs-Platonismus als abgeleitete Theoreme einführen kann, muss der >Relationismus ("kein leerer Raum") als Axiome einführen.
Das führt zu keiner richtigen Theorie. Hier entsteht das Problem der Quantitäten.
Die gebrauchten Axiome wären gerade dann verbindbar, wenn auch nicht-moderate Charakterisierungen möglich sind. Die modalen Umstände sind genau dann adäquat, wenn sie nicht gebraucht werden.
~I 249
Axiom/Mathematik/Notwendigkeit/Field: Axiome sind nicht logisch notwendig, sonst brauchten wir nur Logik und keine Mathematik.
I 275
Axiome/Field: Wir akzeptieren dann nur die, die disquotational wahre modale Übersetzungen haben. (Wegen der Konservativität). >Konservtivität. .
Konservativität: ist eine holistische Eigenschaft, nicht die Eigenschaft von einzelnen Axiomen.
Akzeptierbarkeit: von Axiomen: hängt vom Kontext ab. - Eine andere Theorie (mit dem gleichen Axiom) ist vielleicht nicht konservativ.
Disquotationale Wahrheit: ist dagegen für einzelne Axiome erklärbar.
>Disquotationalismus.
I 276
Bsp Mengenlehre (ML) plus Kontinuumshypothese (KH) und ML ohne KH können jede für ihre Vertreter wahr sein. - Sie können verschiedene Wahrheitsbedingungen zuschreiben. - Das ist nur für den Platonismus nicht-objektiv. >Platonismus.
Die beiden Vertreter können die gegnerische Sicht reinterpretieren, so dass sie aus seiner eigenen folgt.
Gödel: >Relative Konsistenz.
II 142
((s) Axiom/(s): Ein Axiom ist nicht Teil der Objektsprache.) Schema-Formel: Die Schema-Formel kann Teil der Objektsprache sein. Field: Das erfasst den Begriff der Wahrheit besser.
>Wahrheit/Field.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Bewegung Bigelow I 63
Bewegung/Veränderung/Bigelow/Pargetter: Veränderung war immer ein Problem, Bsp Bewegung als Ortsveränderung: diese scheint einen Widerspruch zu implizieren. >Veränderung, >Widersprüche.
Bsp Die Veränderung einer Scheibe von rund zu quadratisch: scheint zu implizieren, dass sie sowohl rund als auch quadratisch ist. Widerspruch.
Lösung/Ockham/Mittelalter/Bigelow/Pargetter: verschiedene Zeitpunkte. (Doktrin der wechselnden Formen, forma fluens).
Problem: Was ist der Unterschied zwischen
a) einer wechselnden Form und
b) dem Wechsel von Formen?
Veränderung: ist einmal selbst das Thema, einmal ist es die Form.
>Formen.
I 64
NewtonVsOckham: die Gegenposition war, dass ein sich bewegender Körper nicht nur eine Position zu einer Zeit besitzt, sondern auch eine Geschwindigkeit. Flux/Newton/Bigelow/Pargetter: Theorie des „fluxus“ war der Ausdruck von Newton für die Differentialrechnung.
Bewegung/Newton: Newton schrieb sich bewegenden Körpern instantane Geschwindigkeiten zu: einen Vektor.
>I. Newton.
Vektor/Ockham/Bigelow/Pargetter: auch die Ockhamisten schrieb Vektoren zu, aber in einem schwächeren Sinn: als Sequenz von Positionen. Aber das ist dann eine Abstraktion und entspricht keiner intrinsischen Eigenschaft der Bewegung.
Bewegung/Newton/Bigelow/Pargetter: ist nach ihm eine vollwertige Eigenschaft 1. Stufe eines Objekts, nach den Ockhamisten eine Eigenschaft 2. Stufe. Und diese ist bei Newton unabhängig von Vorgeschichte und „Bestimmung“, bei den Ockhamisten nicht.
>Wilhelm von Ockham.
I 65
Sphären/Aristoteles/Bigelow/Pargetter: Nach Aristoteles war jenseits der Sphären (der Sterne) nichts, nicht einmal leerer Raum, der nach Aristoteles ein Widerspruch in sich war. >Aristoteles.
Bewegung/Aristoteles/Bigelow/Pargetter: Das Universum als Ganzes kann keine Geschwindigkeit haben. Dann kann Gott ihm auch keine gegeben haben.
VsAristoteles: Der Kirche erschien das als eine Beschränkung von Gottes Allmacht.
>Vektoren.

Big I
J. Bigelow, R. Pargetter
Science and Necessity Cambridge 1990
Dinge Aristoteles Genz II 78
Aristoteles/Genz: These: Jedem Ding kommt ein bestimmter Platz im Universum zu. Die schweren unten, die leichten oben. Die Körper "wissen" wo ihr Platz ist und streben dorthin, sollten sie deplatziert sein. Daher kann es auch ein Nichts, einen leeren Raum nicht geben. >Ordnung/Aristoteles, >Ontologie/Aristoteles.
Leerer Raum: vgl. >Substantivalismus, >Relationismus.

Gz I
H. Genz
Gedankenexperimente Weinheim 1999

Gz II
Henning Genz
Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002
Eigenschaften Aristoteles Millikan I 269
Identität/Eigenschaften/Aristoteles/Millikan: Gegenteilige Eigenschaften: für Aristoteles dienen sie dazu zu erklären, dass nicht etwas aus nichts entstehen kann. >Veränderung/Aristoteles, >Ontologie/Aristotleles.
Def Gegenteilige Eigenschaft/Aristoteles: sind solche, die sich gegenseitig die Grundlage entziehen, sich gegenseitig unmöglich machen. Die Verhinderung einer anderen Eigenschaft ist diese Eigenschaft!
Veränderung/Wandel/Wechsel/Aristoteles/Millikan. wenn eine Veränderung sich ereignet, erwerben Substanzen neue Eigenschaften, die die Gegenteile der früheren Eigenschaften sind.
Gegenteil/Aristoteles: ist die Potentialität (Möglichkeit) der anderen Eigenschaft. Dann sind diese Gegenteile auf der fundamentalsten Ebene (in ihrer Natur) aneinander gebunden.
Millikan pro Aristoteles: mit dem letzteren hatte er recht. Bei Aristoteles gibt es nicht einen „Anfang“ wie bei Leibniz.
>Anfang, >Begründung/Leibniz, >Ontologie/Leibniz.

Eigenschaften/Gegenteil/Leibniz/Millikan pro Leibniz: Dieser hatte recht damit, dass die Behauptung, dass zwei gegenteilige Eigenschaften auf dieselbe Substanz zutreffen, heißt, sich zu widersprechen. Aber dabei geht es um eine unbestimmte Negation, nicht um die Behauptung einer bestimmten Abwesenheit. Bzw. Abwesenheit ist das Vorliegen einer Widersprüchlichkeit. Bsp
Null/0/moderne Wissenschaft/Mathematik: ist nicht die Behauptung eines Nichts: Bsp Null Beschleunigung, Nullpunkt der Temperatur, leerer Raum usw. Null repräsentiert eine Quantität.

Nichtwiderspruch/Gesetz des Nichtwiderspruchs/Millikan: ist dann eine Schablone einer abstrakten Welt-Struktur oder etwas, das für eine solche Schablone hinreichend ist.

Erkenntnistheorie/epistemisch/Leibniz/Aristoteles/Millikan: der Streit zwischen Leibniz und Aristoteles erscheint auf der Ebene der Epistemologie wieder:
I 270
Bsp Die Behauptung „x ist rot“ sei äquivalent zur Behauptung „x sieht rot aus für einen Standardbeobachter unter Standardbedingungen. >Prädikation, >Erscheinung, >Idealer Beobachter, >Idealisierung.
Problem: Dann folgt aus „x ist nicht rot“: „x sieht nicht rot aus für.. unter…“.
Ontologisch/Ontologie: dem entspricht dass Nicht-rot-sein eine Leerheit wäre, eine Abwesenheit von Rot – eher als ein Gegenteil von Rot.
Es geht aber darum, dass „x ist nicht rot“ äquivalent ist zu „x sieht nicht rot aus unter Standard…“ entweder leer oder falsch ist.

Millikan I
R. G. Millikan
Language, Thought, and Other Biological Categories: New Foundations for Realism Cambridge 1987

Millikan II
Ruth Millikan
"Varieties of Purposive Behavior", in: Anthropomorphism, Anecdotes, and Animals, R. W. Mitchell, N. S. Thomspon and H. L. Miles (Eds.) Albany 1997, pp. 189-1967
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Einzeldinge Tugendhat I 422
Einzeldinge/ED/TugendhatVsDonnellan: lokalisierende Kennzeichnungen sind grundlegend. Vgl. >Individuation/Strawson, >Individuation, >Identifikation, >Lokalisierung.
Bei diesen gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen referentiellem und attributivem Gebrauch.
>Attributiv/referentiell.
Auch attributiv ist im weiten Sinn referentiell, weil sie den Gegenstand zwar nicht identifiziert, aber spezifiziert (vor einem Hintergrund unterscheidet).
>Spezifikation.
I 426
Einzelding/Identifikation/TugendhatVsStrawson: "hier", "Jetzt" genügen um Gegenstand und Raumzeit-Stellen existent zu machen. >Demonstrativa, >Logische Eigennamen.
Raumzeit-Stellen sind die elementarsten Gegenstände.
>Ontologie.
Es muss dort aber auch etwas geben - wenigstens hypothetisch, dann liefert entsprechende Frage der Verifikation, für welchen Gegenstand der singuläre Term steht.
>Singuläre Termini, >Leerer Raum, >Substantivalismus, >Relationismus.
Top-down: Die Verwendung aller singulären Termini verweist auf demonstrative Ausdrücke.
Bottom-up: Wenn durch die Demonstrativa die Verfikationssituation für das Zutreffen des Prädikats bezeichnet wird.
>Zutreffen, >Prädikate, >Erfüllung, >Situation.

Tu I
E. Tugendhat
Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976

Tu II
E. Tugendhat
Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992
ersatz world Field I 226
"Ersatz Welten" ("ersatz possible worlds", "ersatz worlds", "Ersatzwelten" bzw. "ersatz individuals"): "Ersatz-Einzeldinge" in Stalnakers Redeweise: "Ersatz-Einzeldinge sind "Weisen, wie die Welt sein könnte oder hätte sein können", d.h. maximal determinierte Eigenschaften, die ein Individuum im Universum haben könnte oder gehabt haben könnte. Damit kann man Querweltein-Kongruenz definieren. >Querweltein-Identität.
Dann sind "Ersatz-Materie-Teilchen" Eigenschaften und dann sind "kongruent" und "zwischen" Prädikate höherer Stufe, die auf Eigenschaften angewendet werden...
>Eigenschaften, >Prädikate, >Logik zweiter Ordnung,
>Beschreibungsebenen.
...wobei xP auch ein Ersatz-Teilchen ist - eins, das in der wirklichen Welt von dem normalen Teilchen x instantiiert wird. X ist ein normales Teilchen, aber das "Ersatz-Teilchen" das ihm entspricht, und über das Conge und Bete definiert ist, ist eine Eigenschaft, eine "Weise wie x sein könnte" und tatsächlich eine Weise, wie x aktual ist. ((s) Das Ersatz-Individuum ist hier nicht ED (Einzelding) sondern eine Eigenschaft, eine "Weise". Field: Das hilft dem Relationismus ("leerer Raum") aber auch nicht.
>Relativismus, >Relationismus, >Substantivalismus.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Felder Field III 35
Feld/Field: Ein Feld hat Raumzeit-Punkte als kausale Agenten. Nach dem Platonismus ist das Verhalten der Materie vollständig durch elektromagnetische Eigenschaften unbelegter (nicht leerer! s.u.) Raumregionen zu beschreiben. >Feldtheorie, >Leerer Raum, >Platonismus, vgl. >Relationismus, >Substantivalismus, >Absolutheit/Field.
Leerer Raum/Field: Ein leerer Raum wäre einer ohne Raumzeit-Punkte - das ist sinnlos.
>Sinnloses.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Kalkül Field III 36
Regionen/Punkte/Field: Lösung für die Nominalisten: Individuenkalkül/Goodman: Die Lösung ist, Regionen als Summen von Punkten anzunehmen, dann gibt es aber keine leeren Regionen. >Leerer Raum, >Raum, >Geometrie, >Relationismus, >Substantivalismus, >Raumzeit, >Raumzeitpunkte.
Die Region braucht dann nicht zusammenhängend oder messbar zu sein.
>Messen.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Null Millikan I 269
Null/0/moderne Wissenschaft/Mathematik: ist nicht die Behauptung eines Nichts: Bsp Null Beschleunigung, Nullpunkt der Temperatur, leerer Raum usw. Null repräsentiert eine Quantität. ((s) Wenn eine Rechnung Null ergibt, heißt das ja nicht, dass es kein Ergebnis gäbe.)
>Zahlen, >Leere Menge.

Millikan I
R. G. Millikan
Language, Thought, and Other Biological Categories: New Foundations for Realism Cambridge 1987

Millikan II
Ruth Millikan
"Varieties of Purposive Behavior", in: Anthropomorphism, Anecdotes, and Animals, R. W. Mitchell, N. S. Thomspon and H. L. Miles (Eds.) Albany 1997, pp. 189-1967
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Raum Raum, Philosophie: Verschiedene Diskussionen drehen sich u.a. darum, ob der Raum absolut ist oder ob leerer Raum möglich sei. In verschiedenen Wissenschaften werden mehrdimensionale Räume mit bestimmten Eigenschaften angewendet, um besser rechnen zu können, wie Hilberträume in der Relativitätstheorie oder mehrdimensionale Räume in der mathematischen Knotentheorie. Dabei werden keine ontologischen Annahmen gemacht. Siehe auch Substantivalismus, Relationismus, Bewegung, Absolutheit, Kompaktheit, Conceptual Space, Dimensionen, Logischer Raum, Vierdimensionalismus.
Raum Bennett Esfeld I 216ff
Raum/Bennett: (von Spinoza hergeleitet): Körper: Körper sind Eigenschaften von Gebieten - aber deren jeweilige Eigenschaften sind nicht identisch, sondern realisiert als Rekonstruktion von Körpereigenschaften auf der Basis von Gebietseigenschaften: Bsp Raumregion schleimig*: Es gibt dort schleimige (ohne Stern) Dinge. - Die gesamte Materie ist ein Feld, das mit dem Raum identisch ist.
Esfeld: Das heißt aber nicht Raum = Feld.
Esfeld: Es gibt nicht einmal einen begrifflichen Unterschied zwischen Raum und Materie! - Es gibt keinen absoluten Raum ohne Materie. (Holismus des Raums).
Vgl. >Substantivalismus, >Relationismus, >Leerer Raum, >Materie, >Körper, >Gegenstände, >Absolutheit, >Holismus.

Bennett I
Jonathan Bennett
"The Meaning-Nominalist Strategy" in: Foundations of Language, 10, 1973, pp. 141-168
In
Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002
Raum Field III 35
Leerer Raum/Field: Ein leerer Raum wäre ohne Raumzeit-Punkte sinnlos ((s) nur für den Platonismus?). >Platonismus >Raumzeit, >Raumzeit-Punkte.
III 35
Raum/Zeit/Field: Quantifikation über Raum-Zeit-Punkte ist etwas anderes als die Quantifikation über bloße Raum-Punkte, wenn ein Raum-Punkt etwas sein soll, das in der Zeit existiert. Denn das führt zur falschen Frage, ob ein Raum-Punkt mit demselben Punkt in der Zeit identisch sei. Das wiederum führt zur falschen Frage, ob es absolute Ruhe gäbe. >Absoluter Ruhepunkt, >Absolutheit. >Zeit.
III 36
Regionen/Punkte/Field: Lösung für die Nominalisten: Individuenkalkül/Goodman: Regionen als Summen von Punkten anzunehmen - dann gibt es aber keine leeren Regionen. Die Region braucht dann nicht zusammenhängend oder messbar zu sein. >Relationismus, >Substantivalismus.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Raum Hume Deleuze I 110
Raum/Hume: Der Raum ist erkennbar in der Anordnung der sichtbaren und tastbaren Objekte. Das Gegebene ist nicht Teil des Raums, sondern der Raum ist Teil des Gegebenen. Ausdehnung: ist nur Eigenschaft von Perzeptionen. Das gilt so nicht für die Zeit. >Substantivalismus, >leerer Raum.
D. Hume
I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988)
II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997

Deleuze I
Gilles Deleuze
Felix Guattari
Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000

Hum I
G. Deleuze
David Hume , Frankfurt 1997
Raum Locke Euchner I 44
Raum/Locke: leerer Raum ist möglich.
II 46
Raum/Locke: Idee - Modus: Bsp Ort - Modi: Schattierungen von Ideen.
I 45
Ausdehnung ohne Trägheit - anders als Körper.
I 47
Raum/Zeit/Locke: Der Zusammenhang ist undurchsichtig. Es geht immer nur um Ideen, nicht Raum und Zeit selbst. >Raum, >Zeit, >Idee/Locke, >Körper.
Leerer Raum vgl. >Relationismus, >Substantivalismus.

Loc III
J. Locke
An Essay Concerning Human Understanding

Loc I
W. Euchner
Locke zur Einführung Hamburg 1996
Raum Newton Genz II 114
Leerer Raum/Newton/Genz: These: Der Leere Raum setzt der Beschleunigung Widerstand entgegen. MachVsLeerer Raum/MachVsNewton: Leerer Raum ist nicht feststellbar.
>Substantivalismus, >Relationismus.
Genz II 338
Raum/Newton/Genz: Die Newtonschen Gesetze kennen statt eines Raums nur eine Äquivalenzklasse von Räumen, die sich nach Richtung und konstanter Geschwindigkeit unterscheiden.

PhysNewton I
Isaac Newton
The Principia : Mathematical Principles of Natural Philosophy Berkeley 1999

Gz I
H. Genz
Gedankenexperimente Weinheim 1999

Gz II
Henning Genz
Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002
Raum Tugendhat I 106
Raum/Zeit/Tugendhat: Rum und Zeit sind nicht negierbar. - Gegenstände sind in der Raumzeit. Nicht möglich: "200 Meter von hier gibt es keinen Ort" - wohl aber: "200 Meter von hier gibt es keine Autobahn."
>Leerer Raum, vgl. >Substantivalismus, >Relationismus.

II 79
Raum-Zeit-Gefüge/Tugendhat: Raum und Zeit bilden ein System zur Identifikation, nicht Dinge und Ereignisse. >Individuation, >Identifikation, >Raumzeit, >Ereignisse, >Gegenstände.

Tu I
E. Tugendhat
Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976

Tu II
E. Tugendhat
Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992
Raum Wessel I 376
Zeit/Raum/Logik/Wessel: Das Ausdrücken von Zeit und Raum ist kein Problem für Relationsprädikate: "früher", "neben" usw. Problem: Wenn man Zeit und Raum als Subjekte betrachtet, denen man wiederum Prädikate zuspricht. - Bsp "Raum ist gekrümmt" - "..verengt sich" , "Zeit verlangsamt sich" usw.
>Zeit, >Raumzeit, >Gekrümmter Raum.
I 376
Raum/Einführung: hier werden ganze Aussagen eingeführt, nicht einzelne Termini! >Einführung.
Bsp "X gdw. Y" wobei X den Raumterminus enthält. - "Raum" ist nicht selbstständig.
Raumtermini sind keiner logischen Explikation fähig oder sie sind überflüssig.
>Erklärungen, >Definition, >Definierbarkeit.
"Absoluter Raum"/Wessel: Absoluter Raum hinge von der Elimination aller Gegenstände aus einer Raumstruktur ab - das ist nicht zulässig.
Vgl. >Substantivalismus, >Relationismus, >Absolutheit, >Leerer Raum.
I 378
Raumkrümmung/gekrümmter Raum/Wessel: Raumkrümmung ist sinnlos, wenn der Raum Behälter aller Dinge sein soll. - Sie ist nur sinnvoll als gekrümmte Reihe von Gegenständen, gegenüber einer ungekrümmten Reihe.
I 378/79
Raum/Existenz/Wessel: Der Raum existiert gdw. irgend ein gegebener Raum existiert. - Dabei wird die Gleichzeitigkeit der Gegenstände vorausgesetzt - analog für die Zeit.

Wessel I
H. Wessel
Logik Berlin 1999
Relationismus Field I 171
Def Relationismus: These: Kein leerer Raum existiert. Def Substantivalismus/Field: These: Leerer Raum existiert. Teil-Relation gibt es in beiden.
>Raum, >Absolutheit, >Bewegung. >Raumzeit-Punkte.
I 181
Relationismus/Field: Der Relationismus macht Feldtheorie unmöglich, weil er den leeren Raum ausschließt.
I 182
Putnam: Der Relationismus kann das Feld als riesigen (wegen der Unbegrenztheit der physikalischen Kräfte) Gegenstand annehmen. Dann gibt es für jede Region einen Teil davon. FieldVs: Das trivialisiert den Relationismus.
I 183
Feldtheorie/FT/Substantivalismus/Field: für den Substantivalismus ist das Feld kein gigantischer Gegenstand, sondern überhaupt keine Entität. Feldtheorie: ist für ihn nur die Zuschreibung kausaler Prädikate zu Regionen.
I 216
Problem der Quantitäten/FieldVsRelationismus: Die einzige Möglichkeit, zu zeigen, dass es eine (enge) räumliche Relation gibt, ist, dass man annimmt, dass doppelter Abstand selbst eine räumliche Relation ist. Aber das kann der Relationalismus nicht, weil er das erst definieren möchte, und nicht als definiert voraussetzen kann.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Strukturen Wessel I 379
Struktur/Existenz/Raum/Zeit/Wessel: Die Frage nach der Existenz von Strukturen wird auf die nach der Existenz von Ordnungsrelationen a α Rb zurückgeführt, und die der letzteren wird in Abhängigkeit von der Existenz von a und b definiert. >Existenz, >Raum, >Zeit, >Leerer Raum, vgl. >Substantivalismus, >Relationismus, >Vergleiche, >Vergleichbarkeit.
Raum: Veränderungen der Raumstruktur sind unüberprüfbar.
>Veränderungen.

Wessel I
H. Wessel
Logik Berlin 1999
Substantivalismus Field I 13
Def Substantivalismus/Field: Der Substantivalismus behauptet, dass buchstäbliche Rede über Raum für bare Münze genommen werden kann, auch ohne physikalische Objekte. Dann ist es auch sinnvoll zu sagen, daß der Raum leer ist. >Raum, >Leerer Raum. >Relationismus.
I 14
FieldVsSubstantivalismus: Field ist gezwungen, einem Relativisten in dessen eigenen Begriffen zu antworten.
I 47
Substantivalismus/Field: Substantivalismus ist die These, dass es leere Raumzeit-Regionen gibt. Raumzeit-Regionen sind bekannt als kausal aktiv: Beispiele sind Feldtheorien wie der klassische Elektromagnetismus oder die Allgemeine Relativitätstheorie oder die Quantenfeldtheorie. Resnik: Man sollte nicht fragen: "Welche Eigenschaften der RZ-Punkte...?", sondern "Was ist die Struktur der Raumzeit?" FieldVsResnik: Das ist falsch. Die Theorie des elektromagnetischen Felds ist auch die der Eigenschaften der Teile der Raumzeit, die nicht von Objekten besetzt sind.
I 171
Def Substantivalismus/Field: These: Leerer Raum existiert. Def Relationismus: Relationismus ist kein leerer Raum. Teil-Relation: gibt es in beiden.
>Teil-von-Relation.
I 181
Substantivalismus/Field: Substantivalismus begünstigt die Feldtheorie. >Feldtheorie.
I 184
Substantivalismus/Newton pro: Bsp Eimerexperiment: zeigt, dass wir den Begriff der absoluten Beschleunigung brauchen und den der Gleichheit des Orts über die Zeit (Raum, der durch die Zeit hindurch existiert).
III 34f
Field pro Substantivalismus: Es gibt leere Raumzeit. Raumzeit-Punkte sind Entitäten aus eigenem Recht. Field: Das ist vereinbar mit dem Nominalismus.
VsRelationismus: Dieser kann Hilberts Axiome nicht akzeptieren.
VsRelationismus: Der Relationismus kann keine physikalischen Felder annehmen. Platonismus: nimmt bei Feldern Raumzeit-Punkte mit Eigenschaften an.
VsRelationismus: Dieser kann das nicht.

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994
Wirklichkeit Lewis I (c) 50
Mehrdeutigkeiten im Zusammenhang mit vertauschten Spektren sind ganz gewöhnliche Mehrdeutigkeiten, die es im Alltag gibt, wenn es um Relativität ohne eindeutiges Kriterium geht. Bsp Was sind "relevante Untersuchungen", wenn nicht klar ist, ob sie relevant für die Tagespolitik, das seelische Wohlbefinden oder für das Verständnis, oder sonstwas sind. >Vertauschte Spektren, >Mehrdeutigkeit.
---
Rorty VI 210
Gegenstände/Realität/Welt/Lewis/Rorty: (Lewis' These laut Rorty): Alle Gegenstände im Universum außer den Elementarteilchen sind manipulierte Artefakte!
Rorty VI 210
LewisVsSellars: Sogar er war viel zu sehr geneigt, die Natur ähnlich wie Demokrit als "Atome plus leerer Raum" zu kennzeichnen und Scheinprobleme zu erfinden bezüglich der Möglichkeit, das "wissenschaftliche" mit dem "manifesten" Menschenbild zu versöhnen (reduktionistische Auffassung der nichtmenschlichen Natur). >Reduktionismus, >Natur, >Sellars, vgl. >Relationismus, >Substantivalismus.

Lewis I
David K. Lewis
Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989

Lewis I (a)
David K. Lewis
An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966)
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis I (b)
David K. Lewis
Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972)
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis I (c)
David K. Lewis
Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis II
David K. Lewis
"Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35
In
Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979

Lewis IV
David K. Lewis
Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983

Lewis V
David K. Lewis
Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986

Lewis VI
David K. Lewis
Konventionen Berlin 1975

LewisCl
Clarence Irving Lewis
Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970

LewisCl I
Clarence Irving Lewis
Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991

Rorty I
Richard Rorty
Der Spiegel der Natur Frankfurt 1997

Rorty II
Richard Rorty
Philosophie & die Zukunft Frankfurt 2000

Rorty II (b)
Richard Rorty
"Habermas, Derrida and the Functions of Philosophy", in: R. Rorty, Truth and Progress. Philosophical Papers III, Cambridge/MA 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (c)
Richard Rorty
Analytic and Conversational Philosophy Conference fee "Philosophy and the other hgumanities", Stanford Humanities Center 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (d)
Richard Rorty
Justice as a Larger Loyalty, in: Ronald Bontekoe/Marietta Stepanians (eds.) Justice and Democracy. Cross-cultural Perspectives, University of Hawaii 1997
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (e)
Richard Rorty
Spinoza, Pragmatismus und die Liebe zur Weisheit, Revised Spinoza Lecture April 1997, University of Amsterdam
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (f)
Richard Rorty
"Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache", keynote lecture for Gadamer’ s 100th birthday, University of Heidelberg
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (g)
Richard Rorty
"Wild Orchids and Trotzky", in: Wild Orchids and Trotzky: Messages form American Universities ed. Mark Edmundson, New York 1993
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty III
Richard Rorty
Kontingenz, Ironie und Solidarität Frankfurt 1992

Rorty IV (a)
Richard Rorty
"is Philosophy a Natural Kind?", in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 46-62
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (b)
Richard Rorty
"Non-Reductive Physicalism" in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 113-125
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (c)
Richard Rorty
"Heidegger, Kundera and Dickens" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 66-82
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (d)
Richard Rorty
"Deconstruction and Circumvention" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 85-106
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty V (a)
R. Rorty
"Solidarity of Objectivity", Howison Lecture, University of California, Berkeley, January 1983
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1998

Rorty V (b)
Richard Rorty
"Freud and Moral Reflection", Edith Weigert Lecture, Forum on Psychiatry and the Humanities, Washington School of Psychiatry, Oct. 19th 1984
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty V (c)
Richard Rorty
The Priority of Democracy to Philosophy, in: John P. Reeder & Gene Outka (eds.), Prospects for a Common Morality. Princeton University Press. pp. 254-278 (1992)
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty VI
Richard Rorty
Wahrheit und Fortschritt Frankfurt 2000
Zeit Locke Euchner I 47
Raum/Zeit/Locke: ihr Zusammenhang ist undurchsichtig - wir haben immer nur Ideen, nicht Raum und Zeit selbst. >Raum, >Zeit, >Idee/Locke, >Körper.
Leerer Raum: vgl. >Relationismus, >Substantivalismus.

Loc III
J. Locke
An Essay Concerning Human Understanding

Loc I
W. Euchner
Locke zur Einführung Hamburg 1996