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Ich: A. Der Ausdruck einer Sprecherin oder eines Sprechers für das Subjekt bzw. die Person, die sie selbst ist. Der Gebrauch dieses Ausdrucks setzt ein Bewusstsein der eigenen Person voraus.
Siehe auch Selbstbewusstsein Selbstwissen.
B. Die psychische Entität eines Subjekts, das in der Lage ist, sich auf sich selbst zu beziehen.
Siehe auch Identität, Person, Subjekte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M. Heidegger über Ich – Lexikon der Argumente
Frank I 566f Ich/Heidegger: die Frage "Was bin ich?" beantwortet sich von allein: "ich bin der Urheber dieser Frage" ähnlich Gabriel Marcel - David Kaplan dito. EvansVs: dass ich ein körperliches Subjekt bin, ist überhaupt nicht so sicher wie dass ich denke (Evans wie Descartes, DescartesVsHeidegger). Heideggers Prinzip kann die Inkohärenz der Vorstellung, dass ich von meinem Körper verschieden bin, gar nicht zeigen. - Es kann auch nicht zeigen, dass x in irgendeiner Instantiierung körperlich ist oder nicht. >Körper, >Identität/Evans, >Selbstbewusstsein/Evans, >Subjekt. Gareth Evans(1982): Self-Identification, in: G.Evans The Varieties of Reference, ed. by John McDowell, Oxford/NewYork 1982, 204-266_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hei III Martin Heidegger Sein und Zeit Tübingen 1993 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |