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Satzbedeutung: Im Unterschied zur Wortbedeutung ist bei der Satzbedeutung das Zustandekommen durch Zusammensetzung der Teile zu berücksichtigen. Die sogenannte Gebrauchstheorie der Bedeutung gilt nicht für ganze Sätze. Siehe auch Kompositionalität, Gebrauch, Gebrauchstheorie, Wahrheitswerte, Kontext/Kontextabhängigkeit. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Alfred Tarski über Satzbedeutung – Lexikon der Argumente
Berka I 472 Satz/Tarski: Ein Satz ist beweisbar oder nicht beweisbar. >Sätze, >Beweisbarkeit, >Beweise. Aussage: ist wahr oder falsch.(1) >Wahrheit, >Wahrheitsfähigkeit. 1. A.Tarski, Der Wahrheitsbegriff in den formalisierten Sprachen, Commentarii Societatis philosophicae Polonorum. Vol 1, Lemberg 1935_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Tarski I A. Tarski Logic, Semantics, Metamathematics: Papers from 1923-38 Indianapolis 1983 Berka I Karel Berka Lothar Kreiser Logik Texte Berlin 1983 |