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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Wirtschaftstheorien über Terminologien - Lexikon der Argumente
Mause I 276 Def Äquivalenzprinzip/Steuern/Terminologie/Wirtschaftstheorie: Das Äquivalenzprinzip (für Steuern) fordert, dass jede Steuer durch einen Nutzen für die Bürger auf der Ausgabenseite zu legitimieren ist. Mause I 278 Dynamische Ineffizienz/Terminologie/Wirtschaftstheorien: In einem Wachstumsmodell mit überlappenden Generationen, in dem es zu jedem Zeitpunkt eine aktive, Arbeitseinkommen erzielende und für das Alter sparende Generation und eine zweite, im Ruhestand befindliche und Ersparnisse auflösende Generation gibt, herrscht dynamische Ineffizienz wenn die Grenzprodukivität des Kapitals kleiner ist als die Wachstumsrate der Bevölkerung. (1) Dann wird insgesamt zu viel gespart und der Kapitalstock pro Person ist zu groß. 1. Peter A. Diamond, 1965. National debt in a neoclassical growth model. American Economic Review 55 (5): 1126– 1150._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wirtschaftstheorien
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |