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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jacques Derrida über Terminologien – Lexikon der Argumente
Röttger-Denker I 61 Grammatologie/Derrida: beschreibt, wie der Begriff der Sprache, die inflationär für Bewusstsein, Erfahrung, Bewegung usw. gebraucht wurde, abgelöst worden ist. Bei den genannten Phänomenen spricht man nun von der »Schrift«. >Schrift, >Text, >Bewusstsein, >Erfahrung, >Bewegung, >Sprache, >Grammatik, >Semantik._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Derrida I J. Derrida Grammatologie Frankfurt 1993 Röttger I Gabriele Röttger-Denker Roland Barthes zur Einführung Hamburg 1997 |