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Epiphänomenalismus, Philosophie des Geistes: Theorien, die den Geist als Nebenwirkung von Gehirnprozessen auffassen, wobei der Geist selbst keine Wirkungen verursacht. Siehe auch Philosophie des Geistes, Supervenienz, Identitätstheorie, Geist, Gehirn, Materialismus, Reduktionismus, Dualismus, Eigenschaftsdualismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Gerhard Vollmer über Epiphänomenalismus – Lexikon der Argumente
ad II 96 Nebeneffekt/Epiphänomenalismus/(s): Pointe: Das wichtige am Nebeneffekt ist, dass er selbst keine Wirkung haben soll. >Wirkung, >Ursache, >Verursachung, >Nebeneffekt._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Vollmer I G. Vollmer Was können wir wissen? Bd. I Die Natur der Erkenntnis. Beiträge zur Evolutionären Erkenntnistheorie Stuttgart 1988 Vollmer II G. Vollmer Was können wir wissen? Bd II Die Erkenntnis der Natur. Beiträge zur modernen Naturphilosophie Stuttgart 1988 |