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Zeitpräferenz: Zeitpräferenz bezieht sich auf die Neigung von Personen, die gegenwärtige Befriedigung gegenüber zukünftigen Gewinnen zu schätzen. Diese E9nstellung beeinflusst die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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H. Sidgwick über Zeitpräferenz – Lexikon der Argumente
Rawls I 293 Zeitpräferenz/Rationalität/Sidgwick/Rawls: Rationalität impliziert, dass sie für die gesamte Spanne unseres Lebens gilt; dass etwas früher oder später geschieht, ist kein Grund, es stärker oder weniger stark zu berücksichtigen. >Rationalität, >Zeit, >Vergangenheit, >Gegenwart, >Zukunft. Allerdings mag die unmittelbare Gegenwart oder nächste Zukunft einen Ausschlag geben bei der Beurteilung von Sicherheit oder Wahrscheinlichkeit und wir sollten berücksichtigen, wie unsere unmittelbare Situation sich auswirkt. >Wahrscheinlichkeit, >Situation, >Handlungen. Rawls I 294 Aber nichts davon rechtfertigt eine Bevorzugung eines Gutes wegen seiner zeitlichen Positionierung.(1) >Rechtfertigung. 1. H. Sidgwick The Methos of Ethics, 7nd ed. London, 1907, p. 381. Siehe auch F.P. Ramsey, „A Mathematical Theory of Saving“, Economic Journal, vol. 38, 1928., Nachdruck in Arrow and Scitovsky, Readings in Welfare Economics._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Sidgwick I Henry Sidgwick Methods of Ethics 2017 Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |