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Denkformen: Hier geht es um typische Muster, nach denen Probleme erklärt werden, wie zum Beispiel das Bild der kommunizierenden Röhren, das erklären soll warum wir nicht auf allen Gebieten gleich qualifiziert sind, oder die Einführung verschiedener Beschreibungsebenen um zu begründen, warum gewisse Phänomene unabhängig voneinander sind. Es ist immer die Frage, ob diese Muster im Einzelfall geeignet für eine Erklärung sind. Siehe auch Theorien, Erklärungen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Karl Barth über Denkformen – Lexikon der Argumente
Ad Brocker I 235/236 Denkformen/Barth/(s): Das Verhältnis Staat/Kirche versteht Barth auf zweifache Weise: a) als Verhältnis eines kirchlichen Verkündigungshandelns zu obwaltenden Gewaltbedingungen aufseiten des Staates und b) als ein Verhältnis dieser beiden Elemente zu einem höheren, dem „Reich Gottes“. >Kirche, >Staat, >Religion, >Religiöser Glaube, >Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen, >Demokratie/Barth, >Herrschaft/Barth. Vgl. Georg Pfleiderer, „Karl Barth, Rechtfertigung und Recht 1938)“ in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert, Frankfurt/M. 2018._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Barth, Karl |