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Stufen, Philosophie: Ausdruck für die unterschiedlichen Grade der Zulässigkeit von Operationen in einem Gegenstandsbereich. Siehe auch Ordnung, Grad/graduell, Logik 2. Stufe, Beschreibungsebenen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Geach über Stufen – Lexikon der Argumente
I 202 Ordnung/Stufen/GeachVsStrawson: Aussagen über Variablen sind nicht immer von "höherer Ordnung". "p" entails "q" könnte nur eine Behauptung sein, dass die Variable "p" die Variable "q" entailt (enthält), was sicher Unsinn ist. Man muss Namen von Aussagen durch Anführungszeichen bilden. >Anführungszeichen, >Name eines Satzes, vgl. >Äquivalenz/Geach. Negation "~" bildet Satz aus Satz bzw. einen Namen von einem Satz aus einem Namen von einem Satz, wenn dem Namen vorangestellt: Bsp "~Q". (...+...) >Negation, vgl. >Innen/außen/Carnap._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |