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Verlässlichkeitstheorie, Philosophie: Die Verlässlichkeitstheorie ist eine Theorie über das Zustandekommen von Wissen. Sie versucht zu erklären, wie Subjekte in manchen Fällen über Wissen verfügen, ohne sich und anderen Rechenschaft darüber geben zu können. Siehe auch Kausaltheorie des Wissens, Wissen, Regularität, Unbewusstes._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Esfeld über Verlässlichkeits-Theorie – Lexikon der Argumente
I 145ff Verlässlichkeitstheorie: Die richtige Kausalbeziehung muss nicht bewusst sein. VsExternalismus ist ausschlaggebend für Überzeugung. >Kausalrelation, >Kausalität, >Überzeugungen, >Externalismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Es I M. Esfeld Holismus Frankfurt/M 2002 |