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Kontingenz, Philosophie: Kontingenz ist nicht gleichbedeutend mit Zufälligkeit, sondern drückt aus, dass eine bestehende Tatsache auch anders hätte sein können. Ihr Gegenbegriff ist Notwendigkeit. Siehe auch Zufall, Notwendigkeit, Notwendigkeit de re. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hennig Genz über Kontingenz – Lexikon der Argumente
II 208 Rechnen/Physik/Natur/Genz: Dass die Naturgesetze unsere Rechenmöglichkeiten bestimmen, bedeutet nicht, dass sie selbst durch diese beschrieben werden können. Denn die physikalischen Beschränkungen sind kontingent. >Mathematik, >Physik, >Realität, >Beschreibungsebenen, >Stufen (Ebenen)._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gz I H. Genz Gedankenexperimente Weinheim 1999 Gz II Henning Genz Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002 |