Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Literatur
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Funktionenkalkül Berka Berka I 119
Erweiterter Funktionenkalkül/Hilbert: Erweiterter Funktionenkalkül wird gebraucht, damit man auch die Existenz des Gegenteils einer Aussage ausdrücken kann. Bsp Zu jeder Aussage X gibt es eine Aussage Y, sodass mindestens eine und nur eine richtig ist. Pointe: das spart den Zwang zu inhaltlicher Darstellung.
>Formalismus, >Aussagen, >Allgemeingültigkeit, >Erfüllbarkeit.
I 120
Pointe: Dann können wir nach einem Kriterium für die Richtigkeit von Formeln mit beliebigen Kombinationen von All- und Existenzquantoren fragen. >Allquantifikation, >Existenzquantifikation, >Quantifikation.
Dann gibt es die prinzipielle Möglichkeit der Entscheidbarkeit über die Beweisbarkeit eines mathematischen Satzes.
>Entscheidbarkeit, >Beweisbarkeit, >Beweise.
Enger Funktionenkalkül: Der enge Funktionenkalkül ist hinreichend für die Formalisierung des logischen Schließens.
>Formalisierung.
Berka I 337
Funktionenkalkül/Prädikatenkalkül/Hilbert/Ackermann: Hier ist (im Gegensatz zum Aussagenkalkül) das Entscheidungs-Problem noch ungelöst und schwierig - für gewisse einfache Fälle konnte man allerdings ein Verfahren angeben. >Entscheidungsproblem, >Aussagenkalkül.
Einfachster Fall: nur Funktionsvariable mit einem Argument.
I 337
Funktionenkalkül: hier muss folgender Umstand besonders berücksichtigt werden: die Allgemeingültigkeit bzw. Erfüllbarkeit eines logischen Ausdrucks kann davon abhängen, wie groß die Anzahl der Gegenstände im Individuenbereich ist. >Individuenbereich, >Bereich.

Berka I
Karel Berka
Lothar Kreiser
Logik Texte Berlin 1983