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Bewegung: Ortsveränderung eines oder mehrerer beobachteter oder nicht beobachteter Objekte in der Zeit. Probleme entstehen im Zusammenhang mit Zuschreibung oder Aberkennung von Prädikaten. Siehe auch Veränderung, Wechsel, zeitliche Identität, Prozess, Flux, Vektoren._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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J. Bennett über Bewegung – Lexikon der Argumente
Esfeld I 226ff Bewegung/Veränderung/Bennett: "String": Reihe von ähnlichen Raumpunkten vor Hintergrund: Bewegung: Beschreibung dieses Strings. Nicht Dinge im Raum bewegen sich, sondern es gibt einen Verlust und Erwerb von Eigenschaften in verschiedenen Individuen! ((s)Vs: Problem: Dann kann man nicht einmal von Dingen sprechen, die diese Eigenschaften erwerben oder verlieren.) Bennett/Esfeld: Ein bewegtes Ding ist nicht mehr dasselbe. >Identität, >Temporale Identität, >Gegenstände, >Identifikation, >Eigenschaften, >Veränderung, >Vergleiche, >Vergleichbarkeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bennett I Jonathan Bennett "The Meaning-Nominalist Strategy" in: Foundations of Language, 10, 1973, pp. 141-168 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Es I M. Esfeld Holismus Frankfurt/M 2002 |