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Bezeichnen: das Versehen eines Gegenstands mit einem Zeichen, das die Lokalisierung innerhalb einer Ordnung erlaubt, im Gegensatz zu einer Benennung mit einem Namen. Siehe auch Benennen, Designation, Denotation, Individuation, Identifikation, Spezifikation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Gareth Evans über Bezeichnen – Lexikon der Argumente
I 322 Bezeichnen/Evans: Bei Namen wie bei anderen Ausdrücken hängt, was sie bezeichnen (signify) davon ab, was wir mit ihrer Verwendung bezeichnen. Trotzdem kann im Einzelfall das Sagen mit dem Meinen zusammenfallen. ((s) Wie wir Gegenstände bezeichnen hängt von unserer Verwendung der Wörter ab.) >Gebrauch, >Meinen, >Referenz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EMD II G. Evans/J. McDowell Truth and Meaning Oxford 1977 Evans I Gareth Evans "The Causal Theory of Names", in: Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol. 47 (1973) 187-208 In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Evans II Gareth Evans "Semantic Structure and Logical Form" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Evans III G. Evans The Varieties of Reference (Clarendon Paperbacks) Oxford 1989 |