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Emotion: In der Psychologie ist Emotion eine komplexe, subjektive Erfahrung, die durch physiologische Erregung, Ausdrucksverhalten und eine kognitive Bewertung gekennzeichnet ist. Emotionen beeinflussen die Stimmung, motivieren das Verhalten und spielen eine entscheidende Rolle bei sozialen Interaktionen. Siehe auch Verhalten, Soziales Verhalten._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John B. Watson über Emotion – Lexikon der Argumente
Slater I 24 Emotion/Emotionale Reaktion/Watson: These: (Watson und Morgan 1979)(1) emotionale Reaktionen [sind] angeboren, d.h. nicht erlernt, und auf drei grundlegende Emotionen beschränkt: Angst, Liebe und Wut. >Angst/Watson, >Konditionierung/Watson, >Experiment/Watson. 1. Watson, J. B., & Morgan, J. J. B. (1917). Emotional reactions and psychological experimentation. American Journal of Psychology, 28, 163–174. Thomas H. Ollendick, Thomas M. Sherman, Peter Muris, and Neville J. King, “Conditioned Emotional Reactions. Beyond Watson and Rayner’s Little Albert”, in: Alan M. Slater and Paul C. Quinn (eds.) 2012. Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies. London: Sage Publications_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Watson, John B.
Slater I Alan M. Slater Paul C. Quinn Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies London 2012 |