Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]

Screenshot Tabelle Begriffes

 

Finden Sie Gegenargumente, in dem Sie NameVs…. oder….VsName eingeben.

Erweiterte Suche:
Suchbegriff 1: Autor oder Begriff Suchbegriff 2:Autor oder Begriff

zusammen mit




Der gesuchte Begriff oder Autor findet sich in folgenden 3 Einträgen:
Begriff/
Autor/Ismus
Autor
Autor
Eintrag
Eintrag
Literatur
Literatur
Bedingte Wahrscheinlichkeit Bedingte Wahrscheinlichkeit: Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines Ereignisses, wenn ein anderes Ereignis gegeben ist.
Bedingte Wahrscheinlichkeit Cartwright I 33
Bedingte Wahrscheinlichkeit/Cartwright: ist das Maß für Effektivität. >Wirkung, >Ursache, vgl. >Bayesianismus.
I 34
Bedingte Wahrscheinlichkeit/Harper/Gibbard/Cartwright: kann täuschen. - Bsp Es ist zwar der Fall, dass Besitzer der Versicherungspolice länger leben, aber es wäre eine schlechte Strategie, eine zu kaufen, um sich ein längeres Leben zu verschaffen. >Kausalität, >Kausalerklärung. Lösung/Cartwright: kontrafaktisches Konditional. - Es geht nicht darum, wie viele länger leben, sondern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch länger lebt, wenn er eine kauft.
Problem: Wahrscheinlichkeit für kontrafaktische Konditionale zu testen. >Kontrafaktische Konditionale.
> ((s) Kripke/((s) weil wir uns die mögliche Welt ausdenken - > Lewis/(s): weil alle mögliche Welten existieren (können).) - scheinbare bedingte Wahrscheinlichkeit: ist kein Maß bei verknüpften Ursachen. >Ursachen.
I 36
Bedingte Wahrscheinlichkeit: zur Elimination von Kausalgesetzen. - Statt dessen: Assoziation, gemeinsames Auftreten. >Assoziation.
I 42
Partielle bedingte Wahrscheinlichkeit/Cartwright: Pointe: Sie hält alle und nur die Kausalfaktoren fixiert. >Wahrscheinlichkeit.

Car I
N. Cartwright
How the laws of physics lie Oxford New York 1983

CartwrightR I
R. Cartwright
A Neglected Theory of Truth. Philosophical Essays, Cambridge/MA pp. 71-93
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994

CartwrightR II
R. Cartwright
Ontology and the theory of meaning Chicago 1954
Bedingte Wahrscheinlichkeit Lewis V 178
Bedingte Wahrscheinlichkeit/Lewis: Problem: Ein Ereignis kann zwei Ursachen haben, welche Schlüsse soll man dann aus der ungleichen Wahrscheinlichkeit ziehen? Keine Lösung: Hintergrund: Wie soll man den Hintergrund bewerten? LewisVsBedingte Wahrscheinlichkeit: Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist nicht neutral in Bezug auf Determinismus/Indeterminismus. Lösung: Wir nehmen kausale Abhängigkeit statt Verursachung. Vgl. >Kausale Abhängigkeit/Lewis, >Verursachung/Lewiss.

Lewis I
David K. Lewis
Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989

Lewis I (a)
David K. Lewis
An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966)
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis I (b)
David K. Lewis
Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972)
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis I (c)
David K. Lewis
Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980
In
Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989

Lewis II
David K. Lewis
"Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35
In
Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979

Lewis IV
David K. Lewis
Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983

Lewis V
David K. Lewis
Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986

Lewis VI
David K. Lewis
Konventionen Berlin 1975

LewisCl
Clarence Irving Lewis
Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970

LewisCl I
Clarence Irving Lewis
Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991