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Frame-Theorien/Linguistik/Gärdenfors: Frame-Theorien sind in den Kognitionswissenschaften, Linguistik und Computerwissenschaften populär geworden. Sie sehen Leerstellen vor, die mit Merkmalen gefüllt werden können.
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GärdenforsVsFrame-Theorien: ich lege mehr Gewicht auf die geometrische Struktur von Begriffsrepräsentationen. Wir können damit besser ausdrücken, inwieweit Begriffe näher beieinander liegen oder zentral sind.
Frame-Semantik/Fillmore/Gärdenfors: Fillmores Ansatz ist der bekannteste Fall der Anwendung von Frames. (Fillmore (1968, 1976, 1982).
(1)(2)(3)
Def Frame/Fillmore: charakterisiert eine kleine „Szene“ oder „Situation“, wobei zum Verstehen der semantischen Struktur eines Verbs notwendig ist, die schematisierte Szene zu verstehen.
Rahmen-Theorie/Pustejovsky/Gärdenfors: (Pustejovsky, 1991)
(4): führt eine „Qualia-Struktur“ ein als repräsentationales Tool quer zu Kategorien.
1. Fillmore, C. (1968). The case for case. In E. Bach & E. T. Harms (Eds.), Universals in linguistic theory (pp. 1–88). New York: Holt, Rinehart & Winston.
2. Fillmore, C. (1976). Frame semantics and the nature of language. Annals of the New York Academy of Sciences: Conference on the Origin and Development of Language and Speech, 280, 20–32.
3. Fillmore, C. (1982). Frame semantics. In Linguistics in the morning calm (pp. 111–137). Seoul: Hanshin Publishing.
4. Pustejovsky, J. (1991). The generative lexicon. Computational Linguistics, 17, 409–441.