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I 258
Computerwissenschaft/Gärdenfors: es ist ein unglückliches Dogma der Computerwissenschaft und des Semantischen Web, anzunehmen, dass alle semantischen Gehalte auf Logik 1. Stufe oder Mengenlehre reduzierbar wären. Bsp
Berners-Lee et al. (2001)
(1): These: Glücklicherweise lässt sich das Meiste an Information, das wir ausdrücken wollen entlang dieser Linie ausdrücken: „Eine Sechskantschraube ist ein Typ einer Schraube“.
GärdenforsVsBerners-Lee: Unglücklicherweise ist das nicht wahr.
I 259
Klassifikation/Ähnlichkeit/Gärdenfors: wenn wir bedenken, wie Menschen mit Begriffen umgehen, dann erfassen die Klassenstrukturen meist Ähnlichkeiten zwischen den Objekten. (Goldstone, 1994; Gärdenfors, 2000).
(2)(3)
Problem: gerade ein Begriff wie Ähnlichkeit kann gar nicht in der Ontologie des Semantic Web ausgedrückt werden.
1. What the Semantic Web can represent. Retrieved from
www.w3.org Berners-Lee, T., Hendler, J., & Lassila, O. (2001).
2. Goldstone, R. L. (1994). The role of similarity in categorization: Providing a groundwork. Cognition, 52, 125–157.
3. Gärdenfors, P. (2000). Conceptual Spaces: The Geometry of Thought, Cambridge, MA: MIT Press.