Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 21
Wörter/Gärdenfors: drücken unsere Begriffe aus.
I 115
Wörter/Gärdenfors: warum gibt es überhaupt welche? Wenn wir aus linguistischer Sicht antworten, sind wir sofort in syntaktische Erwägungen verwickelt. Z.B. versuchen wir dann, „Argumente“ von Verben zu finden.
Problem: schon die Unterscheidung transitiv/intransitiv ist unklar. Auch die Annahme, dass Verben „prädikativ“ gebraucht werden, stammt aus der Philosophie und der Prädikatenlogik und ist eine künstliche Konstruktion. (GärdenforsVsPhilosophie, GärdenforsVsLogik).
Syntax/Gärdenfors: die semantische Theorie in diesem Buch soll frei von Syntax sein, d.h. die semantischen Begriffe sollten nicht von grammatischen Kategorien abhängen. Ich meine damit nicht, dass Syntax nicht zur Bedeutung beiträgt, nur sollte lexikalische Semantik unabhängig von Syntax betrieben werden.
I 231
Wörter/Gärdenfors: sind nicht einfach Bedeutungseinheiten – sie kommen in Klassen vor. >Wortklassen.

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