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Sinneseindrücke, Philosophie: Der Begriff des Eindrucks soll der Abgrenzung zum Begriff der Wahrnehmung dienen. Er legt das Gewicht auf noch nicht weiter verarbeitete Information auf der Seite des empfangenden Subjekts. Wahrnehmung bezeichnet dagegen aufbereitete Information, die Klassifikation, Speicherung und Bewertung erlaubt. Siehe auch Reize, Wahrnehmung, Empfindungen, Input, Information, Qualia._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G.W. Leibniz über Sinneseindrücke – Lexikon der Argumente
Holz I 43 Sinneseindruck/Empirie/Leibniz: das, was durch die Sinne gegeben ist, ist unbeweisbar. >Beweisbarkeit/Leibniz, >Beweis/Leibniz, >Erfahrung/Leibniz, >Wahrnehmung/Leibniz. Eindruck/Sinneseindrücke/Identität/Leibniz: Daher stützt sich Leibniz auch gar nicht auf den "Eindruck" Terminologie: Locke: "sensation", Hume: "impression". >Sinneseindruck/Hume, >Wahrnehmung/Locke. LeibnizVsLocke/LeibnizVsHume: in der sinnlichen Gegebenheit selbst liegt die Identitätsbeziehung. >Begriff/Leibniz, >Ordnung/Leibniz, >Identität/Leibniz, >Terminologie/Leibniz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lei II G. W. Leibniz Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998 Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 |