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Empfindung: Fähigkeit zum Feststellen von Unterschieden zwischen eigenen Zuständen im Anschluss an erfolgte Reize. Empfindungen sind grundlegend für Wahrnehmungen und im Gegensatz zu diesen nicht an ein sprachliches Vermögen geknüpft. Siehe auch Sinneswahrnehmung, Wahrnehmung, Sinnesreizung, Sinnesempfindung, Reize, Gefühl, Emotion._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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St. Pinker über Empfindungen – Lexikon der Argumente
I 186/86 Empfindung/Empfindungsfähigkeit/Pinker: wir verstehen sie nicht, aber das hindert uns nicht, den Geist zu verstehen. Empfindungsfähigkeit ist weit oberhalb der Kausalketten der Psychologie und der Gehirnforschung angesiedelt. >Geist, >Wahrnehmung, >Denken, >Gefühl, >Psychologie, >Kausalität, >Natur, >Empfindung, >Emotionssystem._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |