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I 192
Reiz/Quine/Rorty: Auch Reize sind nach Quine "Setzungen" wie alles übrige.
I 250
Def Beobachtungssatz/Quine: Ein Satz, über den alle Sprecher in derselben Weise urteilen, wenn sie denselben begleitenden Reizen ausgesetzt sind. Ein Satz, der innerhalb einer Sprachgemeinschaft gegenüber Unterschieden in vergangenen Erfahrungen nicht empfindlich ist.
>
Beobachtungssätze, >
Beobachtungssprache, >
Beobachtung.
RortyVsQuine: Quine schließt Blinde, Geistesgestörte und gelegentliche Abweichler aus.
((s)VsRorty: Gerade Quines Auffassung ermöglicht es, Abweichungen festzustellen. Das ist keine Diskriminierung von Andersartigkeit. Vgl. die Unterscheidungsfähigkeiten von Kleinkindern, die nach einigen Monaten verlorengeht: >
Phonetik/Eimas.)
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VI 29
"Innere Repräsentation"/Rorty: Vertreter: Ruth Millikan, Fred Dretske, David Papineau.
>Millikan, >
Dretske, >
Papineau.
Biologische Deutung: Evolution: >
Searle.
Die Fähigkeit von Organismen, auf verschiedenartige Reize verschieden zu reagieren.
Rorty, Armstrong, Dennett, SellarsVs: Wahrnehmungen sind nicht "Erlebnisse" oder "Rohempfindungen", sondern Dispositionen zur Aneignung von Überzeugungen und Wünschen.
>
Armstrong, >
Dennett, >
Sellars.
VI 170
Realität/Rorty: Eine Aussage wie "Die Theorie ist erfolgreich, weil sie zu etwas Realem vorstößt" ist ebenso nutzlos wie Dennetts Bsp "Wir lachen wegen der Lustigkeit des Reizes".