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I 205f
Der Zweck der Idee der Theoretizität der Beobachtung sollte nicht sein, den Gegensatz zwischen Daten und Theorie in Frage zu stellen.
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Input/Output, >
Daten, >
Theoriebeladenheit.
Theoretizität der Beobachtung/Theorie/Wright:
Die Art Theoriebeladenheit, die es braucht, um die Unterscheidung Daten/Theorie in Schwierigkeiten zu bringen ist vielmehr:
Es muss gezeigt werden, dass die Bedingungen für berechtigte Behauptung (Behauptbarkeit, Assertibilität) notwendig eine Funktion nicht allein des Gehalts des Berichts und der Qualität der Inputerfahrungen ist, sondern auch eine Funktion kollateraler empirischer Überzeugungen.
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Behauptbarkeit, >
Behauptbarkeitsbedingungen, >
Gehalt, >
Inhalt, >
Erfahrung, >
Wahrnehmung.
I 207
WrightVsTheoretizität der Beobachtung/Theoriebeladenheit: Wenn alle Beobachtung theoriegeladen ist, gibt es keine Aussagen, denen irgendein Subjekt verpflichtet ist, zuzustimmen. (Also keine "synthetischen" Aussagen im Sinne von Two Dogmas, Schlussabschnitt).
>
Analytizität/Synthetizität, >
Two Dogmas.
Wright: Die berechtigte Behauptbarkeit ist vielmehr eine vierstellige Relation zwischen:
Aussage - Subjekt - Erfahrungsverlauf - Hintergrundannahmen.
>
Hintergrund.
Evidenz: Ob eine Theorie irrig oder einwandfrei ist, muss nun aber (s.o.) zumindest im Prinzip erkennbar sein! Eine solche Bestätigung könnte aber letztlich nur mit unabhängig glaubwürdigen Daten erbracht werden. (VsTheoriebeladenheit der Beobachtung).
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Bestätigung.
Das Beispiel lässt jedoch die Möglichkeit erkennen, dass das unentscheidbar bleibt.