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I 34
Signifikanz/Prinzip der Signifikanz/Peacocke: Wenn wir uns vorstellen können, dass ein Beweis (Evidenz) eine Hypothese stützt, dann ist das nicht hinreichend dafür zu zeigen, dass die Hypothese signifikant ist.
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Belege, >
Bestätigung, >
Verifikation, >
Verifizierbarkeit.
Es könnte sein, dass entweder die Hypothese oder der Beweis unabhängig vom anderen ist.
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Abhängigkeit, >
Unabhängigkeit.
I 113
Prinzip der Sensitivität: es ist a priori und notwendig, dass der Denkende bei Evidenz* für x den Gedanken denken kann, dass x. (Das ist verkürzt).
I 114
Konstitutive Rolle: alles, was die Bedingungen des Prinzips der Sensitivität erfüllt.
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Konstitutive Rolle.
I 154
Demonstrativ/Peacocke: starkes Prinzip: Fähigkeit zum Erfahrungsurteil ist notwendig für den Besitz des Begriffs.
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Verstehen, >
Begriffe, >
Wissen.
Schwaches Prinzip: Identität/Regress/Peacocke: nicht alle Glaubenseinstellungen 'a ist b' können auf Identifikation von a beruhen, sonst Regress.
Aber auch nicht auf hinreichenden Bedingungen für b - ebenfalls Regress.
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Regress, >
Bedingungen.
Signifikanz/Prinzip der Signifikanz/Peacocke: wenn wir uns vorstellen können, dass ein Beweis (Evidenz) eine Hypothese stützt, dann ist das nicht hinreichend dafür zu zeigen, dass die Hypothese signifikant ist. - Es könnte sein, dass entweder die Hypothese oder der Beweis unabhängig vom anderen ist.
I 141
Kognitive Signifikanz/Frege/Peacocke: Identität a = b (nicht a = a) - "informativ".
I 165
Kognitive Signifikanz/Peacocke: nur gegeben, wenn es epistemisch möglich ist, dass ein Ding, das mir als [Du] und so-und-so gegeben ist, vielleicht nicht so-und-so sein könnte. - Das heißt, die Identität ist informativ. (>
Identität/Frege).