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I 63
Lernen/Maturana: Lernen ist die historische Transformation eines Organismus durch Erfahrung. - Es dient der basalen Zirkularität.
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Rekursion.
Neues Verhalten entwickelt sich. - Für einen Beobachter erscheint das Verhalten durch die Einverleibung einer Repräsentation gerechtfertigt, die durch Erinnerung das Verhalten modifiziert.
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Erinnerung, >
Psychologische Theorien über Gedächtnis, >
Verhalten, >
Beobachtung.
Das System arbeitet aber in der Gegenwart - Vorteilhaftigkeit kann nur a posteriori festgestellt werden.
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Systeme.
I 70
Lernen/Maturana: Lernen erlaubt rein konsensuelle (kulturelle) Evolution, ohne Evolution des Nervensystems.
I 73
Lernen/Maturana: Verhaltensänderung muss von anderen Veränderungen begleitet sein.
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Verändung.
I 74
Lernen ist nicht Akkumulation von Repräsentationen, sondern kontinuierliche Transformation von Verhalten.
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Repräsentation.
I 119
Lernen/Instinktverhalten/Maturana: Lernen und Instinktverhalten sind zunächst ununterscheidbar, weil sie in der konkreten Verwirklichung durch die Strukturen des Nervensystems bestimmt sind.
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Nervensystem.
Lernen: ontogenetisch erworben - Instinkt: evolutionär erworben.
I 119
Lernen/Maturana: verändert nicht die Struktur.
Erwerb von Repräsentationen: ist bloß metaphorisch - (Der Erwerb würde ein instruktives System voraussetzen). - Ein lernendes System hat keine trivialen Erfahrungen (Interaktionen), weil alle Interaktionen zu Strukturveränderungen führen.
I 280
Lernen/Maturana: eingeklammert beschrieben: ein rein epigenetischer Prozess (Entwicklung des Individuums). - Es ist kein gerichteter Prozess der Anpassung an eine Realität.
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Anpassung, >
Realität.