Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 139/40
Es gibt Begriffe, die zu einfach sind, um darüber zu streiten : Bsp der Gehalt arithmetischer Behauptungen wie "57 + 65 = 122" sagt nichts über Konsens und hat dafür keine logischen Folgen.
>Arithmetik/Wittgenstein.
Es gäbe dafür aber auch keinen Maßstab der Korrektheit zu erfüllen, wenn nicht auf jener basalen Ebene Konsens vorausgesetzt werden könnte.
I 216
Repräsentation/Wright: ...im Gegensatz dazu hat der Repräsentationscharakter von Urteilen etwa Bsp über die Formen eines Kinderpuzzles genau damit zu tun: wie verschieden auch immer wir biologisch konstitutiert sein mögen, oder welche Naturgesetze wirksam wären, die Unterschiedlichkeit der Urteile müsste als Symptom für kognitive Fehlfunktion aufgefasst werden.
>Kognitive Nötigung, >Korrektheit/Wright.
I 284
Verstehen/Repräsentation/Wittgenstein: Verstehen ist eher durch einen "Sinn für" etwas (Wright: z.B. Humor) zu erklären als durch Repräsentation von etwas, bzw. durch Wahrnehmung.
>Verstehen.
Wright: Verschwindet dieses vielleicht Subkognitive nicht, wenn wir es metasprachlich formulieren?
>Metasprache.
- - -
Rorty VI 41 ff
Repräsentation/Wright: nicht bloß zulässige Formulierung, sondern philosophisch korrekte, zweistellige Betrachtungsweise des Wahrheitsprädikats.
>Wahrheitsprädikat.
(DavidsonVsSchema/Inhalt (3. Dogma): "wahr" darf nicht zweistellig sein!)
>Schema/InhaltDavidson.

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