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ad I 42
Universalien/(s): können graduell zutreffen.
Sachverhalte: können nicht graduell zutreffen). Sachverhalte schließen einander aus, Universalien nicht.
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Sachverhalte.
I 85
Exemplifikation: Die Fähigkeit, zur selben Zeit an verschiedenen Orten zu sein - dies gilt für Universalien.
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Exemplifikation.
I 85
Nichtprädikative Universalien/Meixner: nicht-prädikativ: keine Eigenschaft, keine Funktion: Typenobjekte: sind Gegenstände! - Bsp Der Buchstabe, der "wie ein A aussieht", Das Logo der Bahn, der Löwe, das Hohe C, das Buch Anna Karenina (nicht die Figur), homo sapiens, Karminrot (nicht karminrot).
Typenobjekte werden mental anders aufgefasst als prädikative Universalien: Unterschiede zwischen einzelnen Exemplaren treten nicht hervor - das gilt nicht für die entsprechenden Eigenschaften.
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Typ/Token, >
Eigenschaften, >
Prädikate, >
Prädikation.
I 86/87
Universalienproblem/Meixner: engerer Sinn: Die Frage, ob manche Entitäten abstrakt sind ist nicht identisch mit der Frage, ob manche Entitäten Eigenschaften, Relationen oder Typen sind oder nicht.
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Abstraktheit, >
Abstrakte Gegenstände, >
Relationen.
I 149
Def Normaluniversalie/NU/Meixner: Eine Normaluniversalie ist eine endlichstellige prädikative Universalie. Die Resultate einer vollständigen Sättigung von Normaluniversalien mit Entitäten sind Sachverhalte.
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Sachverhalte.
Umgekehrt: Die Resultate der Extraktion dieser Entitäten aus diesen Sachverhalt sind jene Normaluniversalien. - So wie wir Sachverhalte als grob differenzieren, differenzieren wir danach auch Normaluniversalien als grobkörnig.
Grobkörnig: Bsp Die Eigenschaft gleichwinkliges Dreieck zu sein ist identisch mit der Eigenschaft, ein gleichseitiges Dreieck zu sein.
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Grobkörnig/feinkörnig.
Normaluniversalien sind identisch, wenn sie dieselbe Stellenzahl haben und durch dieselben Entitäten gesättigt werden können
I 153
Universalien-Name: bedeutet die Eigenschaft.
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Namen, >
Namen von Ausdrücken, >
Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen, >
Bedeutung.