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Extensionalität | Extensionalität, Philosophie: (auch Extensionalitätsthese, Extensionalitätsprinzip) der Versuch, die Sprache eindeutig zu machen, in dem man jeweils die Menge der bezeichneten Gegenstände als Bedeutung von Wörtern auffasst, oder festzulegen versucht. Siehe auch Extension, Intensionen, Extensionale Sprache, Ambiguität, Propositionale Einstellungen. |
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Extensionalität | Carnap | VI XXI Extensionale Methode/extensionale Sprache/Carnap: Selbstkritik (1961)(1): zufällige Extensionsgleichheit (Umfangsgleichheit) von Begriffen ist nicht hinreichend. - Diese muss mit Notwendigkeit bestehen. Extensionalitätsthese/Carnap: Alle Aussagen sind extensional - später (1961)(1) schwächer: jede nicht-extensionale Aussage ist in eine logisch äquivalente Aussage in einer extensionalen Sprache übersetzbar. >Extensionen, >Intensionen. 1. R. Carnap und W.V.O. Quine. 1961. Dear Carnap, Dear Van. Reprint: University of California Press 1990. https://doi.org/10.1525/9780520909823-033 |
Ca I R. Carnap Die alte und die neue Logik In Wahrheitstheorien, G. Skirbekk (Hg) Frankfurt 1996 Ca II R. Carnap Philosophie als logische Syntax In Philosophie im 20.Jahrhundert, Bd II, A. Hügli/P.Lübcke (Hg) Reinbek 1993 Ca IV R. Carnap Mein Weg in die Philosophie Stuttgart 1992 Ca IX Rudolf Carnap Wahrheit und Bewährung. Actes du Congrès International de Philosophie Scientifique fasc. 4, Induction et Probabilité, Paris, 1936 In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Ca VI R. Carnap Der Logische Aufbau der Welt Hamburg 1998 CA VII = PiS R. Carnap Sinn und Synonymität in natürlichen Sprachen In Zur Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich (Hg) München 1982 Ca VIII (= PiS) R. Carnap Über einige Begriffe der Pragmatik In Zur Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich (Hg) München 1982 |
Extensionalität | Hintikka | II 76 Extensionale Sprache/Hintikka: Die extensionale Sprache macht viel weniger Annahmen als die Semantik möglicher Welten. Nämlich nur die Referenten aus der aktualen Welt. >Semantik Möglicher Welten, >Mögliche Welten, >Aktualismus, >Extensionen, vgl. >Intensionen, >Intensionalität. |
Hintikka I Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996 Hintikka II Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989 |
Extensionalität | Lewis | IV 255 Extensionale Sprache/Lewis: Lewis nimmt hier eine extensionale Sprache an, die genau wie die intensionale ist. Nur dass vor jeden Satz eine unhörbare Pause gesetzt wird. Diese entspricht einem q, das das einzige (satzbildende) Prädikat der extensionalen Sprache ist. Dann kann die intensionale Sprache Li reich sein, während die entsprechende extensionale Sprache Le strikt extensional ist. IV 256 Dann könnten sich zwei Feldlinguisten streiten, ob die Eingeborenen eine extensionale oder intensionale Sprache sprechen. >Beispiel der Feldlinguisten. |
Lewis I David K. Lewis Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989 Lewis I (a) David K. Lewis An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (b) David K. Lewis Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (c) David K. Lewis Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980 In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis II David K. Lewis "Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Lewis IV David K. Lewis Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983 Lewis V David K. Lewis Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986 Lewis VI David K. Lewis Konventionen Berlin 1975 LewisCl Clarence Irving Lewis Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970 LewisCl I Clarence Irving Lewis Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991 |
Folgebeziehung | Tarski | Berka I 405f Folgerung/Folgebeziehung/formal/Alltagssprache/Tarski: Der formale Folgerungsbegriff deckt sich nicht mit dem alltagssprachlichen. Bsp A0: 0 besitzt die gegebene Eigenschaft E A1: 1 besitzt die gegebene Eigenschaft E usw. An: n besitzt die gegebene Eigenschaft E. Daraus lässt sich mit normalen Schlussregeln nicht der Satz beweisen: A: Jede natürliche Zahl besitzt die gegebene Eigenschaft E. Lösung: neue Schlussregel: unendliche Induktion. Problem: Unendlichkeit. Lösung: Beweisbarkeit statt tatsächlicher Beweise. >Beweisbarkeit, >Beweise. Berka I 407 Folgerung/Folgebeziehung/Gödel: Problem: Es lassen sich Aussagen konstruieren, die im üblichen Sinn aus den Sätzen einer Theorie folgen, die sich aber mit den Schlussregeln nicht beweisen lassen. Berka I 409 Def logische Folgerung/Tarski: Die Aussage X folgt logisch aus den Aussagen der Klasse K gdw. jedes Modell der Klasse K zugleich ein Modell der Aussage X ist. I 410 Die Definition der logischen Folgerung hat mit der Einteilung in logische und außerlogische Termini zu tun - diese ist willkürlich.(1) Vgl. >Extensionale Sprache, >Extension, >Extensionalität, >Alltagsprache, >Formalisierung. 1. A.Tarski, „Über den Begriff der logischen Folgerung“, in: Actes du Congrès International de Philosophie Scientifique, Paris 1935, Bd. VII, ASI 394, Paris 1936, S. 1-11 |
Tarski I A. Tarski Logic, Semantics, Metamathematics: Papers from 1923-38 Indianapolis 1983 Berka I Karel Berka Lothar Kreiser Logik Texte Berlin 1983 |
Intensionalität | Lewis | IV 251 Intensionale Sprache/Kompositionalität/Lewis: Die intensionale Sprache gilt hier nur für Intensionen, nicht für Extensionen. Tradition: Die Tradition kannte nur extensionale Sprachen. Intensionale Sprache: Extensionen hängen vom Kontext ab. Vgl. >Extensionalität, >Intensionen. IV 253 Neu: Intensions-bestimmende Regeln ermöglichen zusammengesetzte Modaloperatoren und zusammengesetzte Quantoren. Wenn es nur intensionale Regeln gibt, verschwinden die Extensionen. Dann haben wir nur noch semantische Werte einer Ebene, nicht mehr zwei. IV 257 Intensionale Sprache: Bei der intensionalen Sprache sind Teilsätze nur S-Namen (Satz-Namen, ohne Wahrheitswert), keine Sätze. IV 260 Intensionale Sprache/extensionale/Lewis: Der Unterschied ist so schwer zu fassen, dass es wohl kaum einen Unterschied macht, welche wir gebrauchen. Größerer Unterschied: Es gibt einen größeren Unterschied, ob eine Sprache formal analysierbar ist oder nicht. Ontologie: Für die Ontologie ist nur wichtig, ob suspekte Entitäten angenommen werden müssen. Das fällt nicht mit dem Unterschied intensional/extensional zusammen. |
Lewis I David K. Lewis Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989 Lewis I (a) David K. Lewis An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (b) David K. Lewis Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (c) David K. Lewis Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980 In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis II David K. Lewis "Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Lewis IV David K. Lewis Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983 Lewis V David K. Lewis Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986 Lewis VI David K. Lewis Konventionen Berlin 1975 LewisCl Clarence Irving Lewis Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970 LewisCl I Clarence Irving Lewis Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991 |
Konvention W | Davidson | Glüer II 37 Konvention-W/Davidson: sagt, dass eine Theorie übersetzend sein muss. ((s) Hintergrund: das Problem, dass z. B: Sätze wie "Schnee ist weiß" und "Gras ist grün" äquivalent sind. >Zitattilgungsschema). II 38 Konvention-W erlaubt nur extensionale Sprache. >Extensionalität. II 22 Def "Konvention W" /Tarski/Glüer: "Eine in der Metasprache formulierte Definition von "wahr" ist sachlich zutreffend, wenn aus ihr alle Sätze folgen, die man aus dem Schema S ist wahr, genau dann, wenn p gewinnt, indem man für das Symbol "S" eine Bezeichnung irgendeines Satzes der Objektsprache und für das Symbol "p" die Übersetzung dieses Satzes in die Metasprache einsetzt. Mit der Konvention W wird getestet, ob eine Wahrheitsdefinition für eine Sprache L die Extension des Prädikats "wahr in L" korrekt bestimmt. Weder die Konvention W noch die "W-Äquivalenzen" dürfen mit der Wahrheitsdefinition selbst verwechselt werden. >Wahrheitsdefinition. II 28 Def W-Äquivalenz/DavidsonVsTarski/Glüer: einfach wahr genau dann, wenn die verknüpften Sätze unter allen Umständen den gleichen Wahrheitswert haben. Dabei muss die rechte Seite keine Übersetzung der linken sein. Würde dagegen eine Übersetzung gefordert, dürften 1. die Umstände nicht beliebig sein, unter denen die W-Äquivalenzen wahr sind und 2. die gesuchte Bedeutung wäre schon vorausgesetzt. Def Konvention W*/neu/Davidson/Glüer: Eine in der Metasprache formulierte W-Theorie für eine Objektsprache L ist dann angemessen, wenn aus ihr alle Sätze folgen, die man aus dem Schema (W) S ist wahr gdw. p gewinnt, indem man für das Symbol "S" eine Bezeichnung irgendeines Satzes der Objektsprache und für das Symbol "p" einen Satz der Metasprache einsetzt, der genau dann wahr ist, wenn S es ist. Glüer: hier sind Äquivalenzen, von denen nicht gefordert wird, dass der Satz rechts den Satz links übersetzt, wahr gdw. II 29 die verknüpften Sätze unter allen Umständen den gleichen Wahrheitswert haben. DavidsonVsTarski/Glüer: wer Davidsons reinterpretierte Konvention W* anwenden will, muss also wissen, wann W-Äquivalenzen wahr sind. TarskiVsDavidson: Bei Tarski muss man die Bedeutung sowohl objekt- als auch metasprachlicher Sätze kennen. ((s) Um beurteilen zu können, ob eine richtige Übersetzung vorliegt). W-Prädikat/Davidson/Glüer: Bei Davidson muss dagegen das W-Prädikat interpretiert sein. Davidson/Glüer: Davidson setzt damit ein vorgängiges Verständnis des Wahrheitsbegriffs voraus. Wahrheit/Interpretation/Übersetzung/DavidsonVsTarski/Glüer: Eine W-Theorie, die die (neue) Konvention W* erfüllt, kann als Interpretationstheorie gelesen werden: sie impliziert für jeden Aussagesatz S der Objektsprache L eine aus seiner Struktur abgeleitete W-Äquivalenz, deren rechte Seite die Wahrheitsbedingungen angibt, unter denen S wahr ist. >W-Prädikat, >Objektsprache, >Metasprache. |
Davidson I D. Davidson Der Mythos des Subjektiven Stuttgart 1993 Davidson I (a) Donald Davidson "Tho Conditions of Thoughts", in: Le Cahier du Collège de Philosophie, Paris 1989, pp. 163-171 In Der Mythos des Subjektiven, Stuttgart 1993 Davidson I (b) Donald Davidson "What is Present to the Mind?" in: J. Brandl/W. Gombocz (eds) The MInd of Donald Davidson, Amsterdam 1989, pp. 3-18 In Der Mythos des Subjektiven, Stuttgart 1993 Davidson I (c) Donald Davidson "Meaning, Truth and Evidence", in: R. Barrett/R. Gibson (eds.) Perspectives on Quine, Cambridge/MA 1990, pp. 68-79 In Der Mythos des Subjektiven, Stuttgart 1993 Davidson I (d) Donald Davidson "Epistemology Externalized", Ms 1989 In Der Mythos des Subjektiven, Stuttgart 1993 Davidson I (e) Donald Davidson "The Myth of the Subjective", in: M. Benedikt/R. Burger (eds.) Bewußtsein, Sprache und die Kunst, Wien 1988, pp. 45-54 In Der Mythos des Subjektiven, Stuttgart 1993 Davidson II Donald Davidson "Reply to Foster" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Davidson III D. Davidson Handlung und Ereignis Frankfurt 1990 Davidson IV D. Davidson Wahrheit und Interpretation Frankfurt 1990 Davidson V Donald Davidson "Rational Animals", in: D. Davidson, Subjective, Intersubjective, Objective, Oxford 2001, pp. 95-105 In Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005 |
Begriff/ Autor/Ismus |
Autor Vs Autor |
Eintrag |
Literatur |
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Extensionale SpracheExtensionale Sprache | Prior Vs Extensionale Sprache | I 96 Operator/Satzvariable/Funktor/Satzoperator/Propositionaloperator/Prior: "δ" in (E) bildet Sätze aus Sätzen, "φ" in (D) bildet nur aus Namen Sätze es kann nicht sowohl Sätze als auch Namen als Argument haben. "N" kann keine Namen als Argument haben. ((s) Russell: Namen oder Gegenstände können nicht negiert werden). PriorVsCohen: für unsere Vereinfachung von (F) gibt es in seinem System daher keine Möglichkeit. I 96 PriorVsCohen/PriorVsExtensional language: Bsp braune Kuh: in seinen Axiomen ist es nicht wesentlich, dass das schwangere Tier eine braune Kuh sein müsste, darauf wird im Beweis nicht eingegangen. Entsprechend beim Vorwort Paradox: hier wird kein Gebrauch gemacht von der Annahme, dass ψx, d.h. dass etwas in dem Buch falsch ist. I 97 Trotz des großen Unterschieds, den das macht, könnte es einfach weggelassen werden. Die anderen Konstituenten erledigen die ganze Arbeit. D.h. für Cohens Theorem würde es gar keinen Unterschied machen, ob das Ding in dem Buch nicht bedeutete, dass etwas in dem Buch falsch ist, sondern z.B. bedeutete, dass der Himmel blau ist. Das einzige, was benötigt wird, ist, dass das Ding in dem Buch wahr sein sollte, dann und nur dann, wenn etwas in dem Buch falsch ist und das wird nicht von ψx festgestellt, sondern durch die andere Komponente: ETx∑yKφyNTy. Es ist merkwürdig, dass die beiden Komponenten tatsächlich völlig irrelevant füreinander sind! Für Cohen wäre es das gleiche, wenn man schriebe: "Für ein x, x bedeutet, dass der Himmel blau ist und x ist wahr dann und nur dann, wenn Gras grün ist". Grund: "dann und nur dann" ist eine extensionale Propositionalfunktion. PriorVsCohen/PriorVs extensionale Sprache/Extensionalität: aber es wäre extrem merkwürdig, wenn man sagen wollte "das Buch sagt, dass Gras grün ist". (Wenn eigentlich nur gemeint ist, dass in dem Buch eine wahre Aussage vorkommt). Das ist aber nun der Grund, warum in Cohens Symbolismus diese Extrabestimmung vorkommt. (ψx). PriorVsCohen: meine Theoreme (A) bis (G) gelten, was immer für Aussagenfunktionen wir für das δ einsetzen, extensionale wie intensionale. Bsp wenn wir "δ" sein lassen: "es ist nicht der Fall, dass __" oder "Gras ist grün und__" haben wir immer noch Cd∑pKδpNp∑pKδpNp. Denn alle diese Theoreme sagen uns, dass es möglicherweise nur extensionale Aussagenfunktionen geben könnte! |
Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |
Begriff/ Autor/Ismus |
Pro/Versus |
Eintrag |
Literatur |
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extensionale Sprache Extensionale Sprache | Pro | Fraassen I 67 Theorie/Fraassen: zwei Lager: 1. Tarski-Suppes: mengentheoretisch, extensionalistisch (FraassenVs) - 2. Weyl-Evert Beth: Zustandsraum, modaler Ansatz (Fraassen pro) - beide zunächst sprachabhängig konzipiert, später Vs). |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |