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I 23
Mereologie/Simons: Mereologie hat Operatoren statt Quantoren (der Prädikatenlogik). Operatoren nehmen einen Term N und bilden einen neuen Term N (substantivisch), Bsp "ov", "Überlapper von", "pt", "Teil-von", "ex", "Outsider von". Komplexe Termini: Bsp statt Prädikatenlogik: "binäres Produkt von () und ()". Einfacher: "(Bpr( , ))". Mereologie: "Sm" "Summe-von", "Pr": "Produkt-von".
Plurale Designation/Mereologie: Eine plurale Designation ist die "Summe der Quadrate" statt Prädikatenlogik: "Summe von x sodass x ist ein Quadrat".
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Teile, >
Teil-von-Relation.
I 176f
Mereologische Konstanz: Bsp Wein in einer bestimmten Flasche hört auf, dieser zu sein wenn er ausgegossen wird. Mereologische
Variabilität: Bsp Wasser im Fluss ist "dasselbe Wasser mit Unterschieden in seinen Teilen".
Massentermini: Massentermini tendieren zur Konstanz, denn wir beziehen uns mit Begriffen der Konstanz auf Veränderung. Materielle Dinge sind mereologisch variabel: Sie können Teile gewinnen und verlieren.
Pro: Aristoteles, Locke.
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Aristoteles, >
J. Locke.
Vs: Leibniz, Hume, Reid, Chisholm.
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G.W. Leibniz, >
D. Hume, >
Th. Reid, >
R. Chisholm.
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Essentialismus, >
Wesen.
I 190
Mereologische Konstanz/Sukzession/Chisholm: Mereologisch variable Objekte sind nur logische Konstruktionen aus mereologisch konstanten Objekten (entia per se). Die Relation der Sukzession ist abhängig von der Art des Objekts (Bsp Tisch oder Katze).
I 209
Kontinuität/Simons: Kontinuität ist strenger als mereologische Konstanz: Die Haare müssen kontinuierlich bestehen, damit die alte Frisur wieder hergestellt werden kann.
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Kontinuität, >
Widerspruchsfreiheit.
I 278
Mereologie/Wissenschaft/Praxis/Simons: Die meisten Objekte der Naturwissenschaften Bsp Sterne, Planeten, Organismen oder Vulkane sind so, dass sie beides sind: natürliche Gegenstände oder Ganze und gleichzeitig mereologisch variabel - also Mittelweg zwischen Essentialismus und willkürlichen oder konventionellen Teilen.
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Essentialismus, >
Konventionen, >
Notwendiger Teil.