Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 93
Prädikate/Bigelow/Pargetter: Welchen Entitäten korrespondieren Prädikate eigentlich? (Wenn überhaupt etwas?).
>Korrespondenz, >Referenz, >Eigenschaften.
Prädikat/Bigelow/Pargetter: Prädikat können wir den Rest des Satzes nennen, nachdem wir den Namen ausgesondert haben.
>Namen, >Kennzeichnungen, >Sätze.
Referent/Prädikat/Bigelow/Pargetter: Bei einem Prädikat muss es gar nicht unbedingt etwas geben, das sein Referent ist. Jedenfalls nichts, worüber eine Quantifikation 1. Stufe möglich ist.
>Referenz, >Quantifikation, >Ontologie, >Existenz.
I 94
Prädikat/Bigelow/Pargetter: Ein Prädikat repräsentiert das Ding „irgendwie“ als seiend. Das muss aber nicht dem „irgendetwas“ des Individuums korrespondieren.
Quantifikation 2 Stufe/Bigelow/Pargetter: wird von dem „irgendwie“ erfordert.
>Logik 2. Stufe.
Prädikat/Bigelow/Pargetter: Ein Prädikat muss überhaupt kein „etwas“ bedeuten.
Mackie: (1973)(1) dito.
Armstrong: dito.
Strawson: dito.
Lösung/Bigelow/Pargetter: Quantifikation höherer Stufe.
Prädikat/Bigelow/Pargetter: Dennoch gibt es oft Dinge, die es geben muss, damit das Prädikat angewendet werden kann.
Prädikate entsprechen sehr oft Universalien. Und je besser unsere Wissenschaft ist, desto mehr Universalien gibt es, die in der Natur existieren: Quantitäten, Relationen usw.
>Universalien, >Quantitäten, >Relationen.
((s) KonzeptualismusVsBigelow: nur Erfindungen des Geistes - BigelowVsKonzeptualismus).
>Konzeptualismus.
I 101
Def Prädikat/Bigelow/Pargetter: Am Ende werden wir dann sagen, dass Prädikate auf Mengen referieren, die aus Universalien und Possibilia konstruiert sind.
>Mengen, >Possibilia.

1. Mackie, J.L. (1973). Truth, probability and paradox. Oxford: Clarendon Press.

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